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Für Österreich waren die Voraussetzungen deutlich anders. Bereits 1941 vertrat Moskau die Meinung, nach Ende des Krieges müsse Österreich wieder ein eigener und unabhängeriger Staat werden. Karl Renner (Sozialdemokrat, Politiker aus der ersten österreichischen Republik und Anhänger der parlamentarischen Demokratie) wurde noch vor Ende des Krieges in Europa im April 1945 von den Sowjets mit der Bildung einer provisorischen Staatsregierung beauftragt. Noch im April kam es zur Gründung der SPÖ, der ÖVP und der KPÖ, wobei die wenigen Mitglieder der KPÖ sämtlich aus Moskau "geliefert" wurden. Ebenfalls vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Unabhängigkeitserklärung Österreichs proklamiert und die provisorische, österreichische Staatsregierung trat erstmals zusammen.Sofort von der Sowjetunion anerkannt, folgte erst eine wenig später Anerkennung durch die USA, GB und F. Ziel der Regierung war die Wiederherstellung der österreichischen Republik auf der Grundlage der Verfassung von 1920, die ersten Nationalratswahlen fanden im November 1945 statt. Dessen ungeachtet wurde auch Österreich in vier Besatzungszonen und Wien in vier Sektoren aufgeteilt.

Wie auch im ehemaligen deutschen Reich, demontierte die sowjetische Besatzungsmacht in ihrer Zone Industriekomplexe und viele Einrichtungen, die als deutsches Eigentum definiert wurden, hingegen in den westlichen Besatzungszonen sofort mit der Umsetzung des Marshall-Planes begonnen wurde. Die sozialistische und kommuniste Idee fiel bei den Österreichern keineswegs auf so fruchtbaren Boden wie in der damaligen sowjetisch besetzten Zone im Nachkriegsdeutschland. Vor allem fanden sich kaum Anhänger für eine Zwangkollektivierung und daher wurden diesen Gedanken bereits in Ansetzen verworfen. Ebenfalls ein Vorteil, dass bereits eine österreichische Regierung bestanden hatte.

Weil Österreich in den Planspielen der Verteilung der Siegermächte, von Casablanca über Jalta bis Cäcilienhof als neutrale Verhandlungsmasse galt, Deutschland aber in 3 (später 4 Beatzungszonen) aufgeteilt wurde (auf Druck Churchills).

Es war ein Pufferstaat, aber weder geographisch von der UdSSR direkt zu erreichen, noch so bedeutsam (wirtschaftlich) daß der Westen da besonderes Interesse hatte. Die Österreicher haben also keinInteresse gehabt sich besonders in den Konflikt des kalten Krieges einzumischen, sie blieben klein, bescheiden und neutral, weil sie es so wollten und sie nicht anders konnten.

Österreich war in Jalta nicht im Interessensgebiet der UdSSR, auch nicht im Interesse der USA oder GB's. So blieb das kleine Ländchen neutral, es wäre aber von beiden Seiten schnell besetzt worden währe es zu Krieg gekommen.

weil die österreicher...

besser lügen konnten...

als die mitteldeutschen...

die behaupteten tatsächlich...

von ihren eigenen ********* hitler...

überfallen zu sein obwohl heute noch...

österreich eines der größten nazirattenlöcher...

der welt immer wieder von sich reden macht natürlich nicht positiv !

Österreich hat sich nach dem verlorenen 2.Weltkrieg zur Neutralität verpflichtet -- im Gegensatz zu Westdeutschland

Die Russen hatten damals in Austria kaum einen Einfluss, sie konnten das Land nicht unterjochen, die Westmächte haben dies verhindert.

Warum mich in Österreich nicht eine zweite DDR gebildet hat? Das frag ich sich auch...

Was für ein "Theater" mache ich denn daraus?

Es ist zudem nicht ganz klar was du meinst... Weshalb ich dich mit etwas Humor darauf hinweisen wollte, dass du dich vertippt hast und man die Frage durchaus falsch verstehen kann.

Zum Thema vollspammen: Ich sehe meinen Eintrag nicht als Spam an, im Gegensatz zu Antworten wie "Faker", "biege ihn durch Folter wieder gerade" oder "Das nennt man Liebe", um nur ein paar zu nennen. Gerade wenn du selber "spammst" solltest du toleranter gegenüber anderen sein! Ob wir uns verstanden haben kannst du dir selber überlegen (hoffe ich zumindest).

P.S. Sieze das nächste mal bitte Personen (auch im Internet), die du nicht kennst und von denen du nicht weißt, wie alt Sie sind.

Übrigens gehört es für mich dazu, sich fragen einmal durchzulesen, bevor man sie stellt.

Viele Grüße,

Datenschutz

die hatten keinen gespinnerten Honecker