Den Beginn eines Vernichtungs- und Eroberungsfeldzuges gegen die Sowjetunion, dessen Ausgang ganz Osteuropa und die Weltpolitik bis heute nachhaltig negativ beeinflusst hat, kann man nun wirklich nicht als "Jubiläum" bezeichnen.
Weil das kein Grund für Feierlichkeiten ist, eher ein ganz traurigen Kapitel unserer jüngeren Vergangenheit. Was sollte deiner Meinung nach unsere Regierung sagen, dass es ihr leid tut oder man es gar nicht wieder gutmachen kann was damals passiert ist?
Auch auf deutscher Seite gab es in den folgenden Jahren genügend Tote, auch die die in den Lagern gestorben sind, es war eine grausame Zeit und alle die heute noch solche Parolen rufen haben oder wollen aus der Geschichte nichts lernen.
Eine offizielle Würdigung dieses lange zurückliegenden historischen Datums könnte folgendermaße aussehen :
Am 22.06.1941 begann der unvermeidliche Präventivschlag gegen den Bolschewismus. Die Verteidigung Europa´s gegen den Bolschewismus wurde fast ausschließlich vom Reich allein getragen.
An dieser Stelle sei auch gedacht an die ausländischen Freiwilligen in Millionenzahl, die dem Reich zu Hilfe eilten um Seite an Seite mit der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS sich der roten Flut aus dem Osten etgegen zu stellen.
Ein ehrenhaftes Gedenken an die Hilfswilligen der Wehrmacht und der Waffen-SS, an die freiwilligen Kämpfer der Ost-Legionen, die Europäischen Freiwilligen, die turkmenischen und türkischen Soldaten die mit uns kämpften, an die Kosaken-Divisionen an unserer Seite und an die Soldaten der russischen SS-Divisionen.
Der Kampf ging für das Reich verloren, es gab auch Verrat in den eigenen Reihen, aber der Abwehrkampf Europa´s gegen den Bolschewismus wird immer in der Geschichte ein Beispiel sein und die Millionen an Freiwilligen die sich an unserer Seite dem Bolschewismus entgegenstellten werden immer unvergessen bleiben.
GENAU das hattest Du doch im Sinn, nicht wahr ? :-)))))
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Den Beginn eines Vernichtungs- und Eroberungsfeldzuges gegen die Sowjetunion, dessen Ausgang ganz Osteuropa und die Weltpolitik bis heute nachhaltig negativ beeinflusst hat, kann man nun wirklich nicht als "Jubiläum" bezeichnen.
Da wurde ein weiteres Land überfallen. Der Krieg begann doch schon 1939.
Weil das kein Grund für Feierlichkeiten ist, eher ein ganz traurigen Kapitel unserer jüngeren Vergangenheit. Was sollte deiner Meinung nach unsere Regierung sagen, dass es ihr leid tut oder man es gar nicht wieder gutmachen kann was damals passiert ist?
Auch auf deutscher Seite gab es in den folgenden Jahren genügend Tote, auch die die in den Lagern gestorben sind, es war eine grausame Zeit und alle die heute noch solche Parolen rufen haben oder wollen aus der Geschichte nichts lernen.
zu langweilig
Hallo linker Bolschewiken-Affe mit Hut !
Eine offizielle Würdigung dieses lange zurückliegenden historischen Datums könnte folgendermaße aussehen :
Am 22.06.1941 begann der unvermeidliche Präventivschlag gegen den Bolschewismus. Die Verteidigung Europa´s gegen den Bolschewismus wurde fast ausschließlich vom Reich allein getragen.
An dieser Stelle sei auch gedacht an die ausländischen Freiwilligen in Millionenzahl, die dem Reich zu Hilfe eilten um Seite an Seite mit der Deutschen Wehrmacht und der Waffen-SS sich der roten Flut aus dem Osten etgegen zu stellen.
Ein ehrenhaftes Gedenken an die Hilfswilligen der Wehrmacht und der Waffen-SS, an die freiwilligen Kämpfer der Ost-Legionen, die Europäischen Freiwilligen, die turkmenischen und türkischen Soldaten die mit uns kämpften, an die Kosaken-Divisionen an unserer Seite und an die Soldaten der russischen SS-Divisionen.
Der Kampf ging für das Reich verloren, es gab auch Verrat in den eigenen Reihen, aber der Abwehrkampf Europa´s gegen den Bolschewismus wird immer in der Geschichte ein Beispiel sein und die Millionen an Freiwilligen die sich an unserer Seite dem Bolschewismus entgegenstellten werden immer unvergessen bleiben.
GENAU das hattest Du doch im Sinn, nicht wahr ? :-)))))