Wenn sie feststellen dass immer mehr kommen, und wenn die dann nichts mehr bekommen es sich einfach nehmen. Das ist jetzt nur eine Anfangseuphorie die bald ganz anderen Problemen weicht.
Was du als "Hilfswut" bezeichnest, ist oft nur die staatlich angeordnete Oberflächenkosmetik und Propaganda, die in den Herkunftsländern ein verhängnisvolles Zerrbild der wirklichen Probleme und Zustände in Deutschland erzeugt.
Diese Hilfswut wird sich aber bald reduzieren, wenn nämlich mit der Massenvölkerwanderung nicht nur immer mehr friedlich-freundliche Menschen hier unterkommen wollen, sondern prozentual auch immer mehr Gewaltverbrecher, Betrüger, Diebe und vom IS geschickte Terroristen, die im deutschen Alltag agieren.
Und es sind ja gar keine Befüchtungen und imaginäre Ängste davor, wie einige Einfaltspinsel hier behaupten, sondern es ist die jetzt bereits enorm zugenommene Zahl von Gewaltdelikten durch Asylbewerber und die von der Politik angeordnete Hilflosigkeit der Polizei, was die Bürger zunehmend auf die Barrikade bringt.
Vorläufiger Höhepunkt von Straftaten durch Asylbewerber in unserer Kreisstadt ist der Überfall lybischer Asylbewerber mit Messer,Pfefferspray und Machete ( Waffen, die im Asylbewerberheim als verboten gelten sollen) auf einen Nettomarkt am 12.09.2015.
Ich finde es großartig, dass sich Deutschland von dieser Seite zeigt und alle den Vorurteils-behafteten Menschen zeigt, dass wir eben nicht nur braunes Gesocks zu bieten haben, sondern herzliche, hilfsbereite und tatkräftige Menschen, die begriffen haben, wie unwichtig Grenzen und wie wichtig Menschlichkeit und Hilfe ist.
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht.“
Matthäus 25,35-36
Um was geht es? Um die Urbedürfnisse von uns Menschen.
Lange konnten wir das Elend der Menschen im Nahen und Mittleren Osten ignorieren, weil es nur im Fernsehen zu sehen war.
Doch das geht jetzt nicht mehr. Denn sie sind da. Die Flüchtlinge.
Menschen, die gerade mal das Nötigste auf dem Leib haben.
Menschen, die buchstäblich alles aufgegeben haben, um dem Krieg und dem Terror zu entkommen.
Wir können nicht sagen, dass wir nichts mit ihnen zu tun hätten.
Denn ihr Elend liegt auch immer in der Verantwortung der westlichen Welt,
der die Verteilungskämpfe im Mittleren und Nahen Osten selbst gesteuert und beeinflusst hat.
Ich bin stolz auf mein Land und die vielen Menschen, denen das Flüchtlingselend nicht egal ist.
Die als Flüchtlingshelfer mit anpacken, die sich Tage und Nächte um die Ohren schlagen, um für die Flüchtlinge da zu sein.
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht.“
Diesen Satz hat Jesus gesagt. In den Flüchtlingen, die jetzt zu uns kommen, verlangt dieser Auftrag unser Engagement, zeigt Jesus uns sein Gesicht.
Natürlich wissen wir, dass wir nicht die ganze Welt bei uns aufnehmen können. Aber diese Debatte ist nicht mit den Flüchtlingen zu führen. Sie muss mit den politisch Verantwortlichen geführt werden. Aber von Mensch zu Mensch muss jetzt die Barmherzigkeit Gottes gelebt werden. Da helfen keine Paragraphen und keine klugen Reden, da wird jede helfende Hand einfach gebraucht und ein praktisch gelebter Glaube, der auf einen Gott der Liebe und der Barmherzigkeit vertraut.
Answers & Comments
Verified answer
Und wieder einer diesen langweilenden Fragen ...
Das weiß Gott allein.
wenn neues thema
In ein paar Wochen werden die Ehrenamtlichen an ihre Grenzen kommen.
Von einem hessischen Politiker weiss ich, daß von der Regierung keinerlei Hilfestellung kommt. Alles ruht auf den Schultern der Freiwilligen.
Da soll noch mal einer behaupten,die Deutschen wären egoistisch !
Wenn sie feststellen dass immer mehr kommen, und wenn die dann nichts mehr bekommen es sich einfach nehmen. Das ist jetzt nur eine Anfangseuphorie die bald ganz anderen Problemen weicht.
Was du als "Hilfswut" bezeichnest, ist oft nur die staatlich angeordnete Oberflächenkosmetik und Propaganda, die in den Herkunftsländern ein verhängnisvolles Zerrbild der wirklichen Probleme und Zustände in Deutschland erzeugt.
Diese Hilfswut wird sich aber bald reduzieren, wenn nämlich mit der Massenvölkerwanderung nicht nur immer mehr friedlich-freundliche Menschen hier unterkommen wollen, sondern prozentual auch immer mehr Gewaltverbrecher, Betrüger, Diebe und vom IS geschickte Terroristen, die im deutschen Alltag agieren.
Und es sind ja gar keine Befüchtungen und imaginäre Ängste davor, wie einige Einfaltspinsel hier behaupten, sondern es ist die jetzt bereits enorm zugenommene Zahl von Gewaltdelikten durch Asylbewerber und die von der Politik angeordnete Hilflosigkeit der Polizei, was die Bürger zunehmend auf die Barrikade bringt.
Vorläufiger Höhepunkt von Straftaten durch Asylbewerber in unserer Kreisstadt ist der Überfall lybischer Asylbewerber mit Messer,Pfefferspray und Machete ( Waffen, die im Asylbewerberheim als verboten gelten sollen) auf einen Nettomarkt am 12.09.2015.
www.wochenendspiegel.de/asylbewerber-greifen-nettomarktmitarbeiterin-mit-pfefferspray-und-machete-an-polizei-gibt-warnschuss-ab/
Die Polizei ermittele mit Hochdruck - aber der Haupttäter konnte bis heute noch nicht festgenommen werden.
Ich hoffe gar nicht.
Mich beeindruckt diese Hilfsbereitschaft sehr.
Ich finde es großartig, dass sich Deutschland von dieser Seite zeigt und alle den Vorurteils-behafteten Menschen zeigt, dass wir eben nicht nur braunes Gesocks zu bieten haben, sondern herzliche, hilfsbereite und tatkräftige Menschen, die begriffen haben, wie unwichtig Grenzen und wie wichtig Menschlichkeit und Hilfe ist.
Interessante Frage.
Alles läuft scheinbar nach Plan.
http://internetz-zeitung.eu/content/will-500-000-f...
Das ist nicht vorhersehbar.
Heute haben ich einen guten Aufsatz in ERF.de
gelesen:
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht.“
Matthäus 25,35-36
Um was geht es? Um die Urbedürfnisse von uns Menschen.
Lange konnten wir das Elend der Menschen im Nahen und Mittleren Osten ignorieren, weil es nur im Fernsehen zu sehen war.
Doch das geht jetzt nicht mehr. Denn sie sind da. Die Flüchtlinge.
Menschen, die gerade mal das Nötigste auf dem Leib haben.
Menschen, die buchstäblich alles aufgegeben haben, um dem Krieg und dem Terror zu entkommen.
Wir können nicht sagen, dass wir nichts mit ihnen zu tun hätten.
Denn ihr Elend liegt auch immer in der Verantwortung der westlichen Welt,
der die Verteilungskämpfe im Mittleren und Nahen Osten selbst gesteuert und beeinflusst hat.
Ich bin stolz auf mein Land und die vielen Menschen, denen das Flüchtlingselend nicht egal ist.
Die als Flüchtlingshelfer mit anpacken, die sich Tage und Nächte um die Ohren schlagen, um für die Flüchtlinge da zu sein.
„Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.
Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet.
Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht.“
Diesen Satz hat Jesus gesagt. In den Flüchtlingen, die jetzt zu uns kommen, verlangt dieser Auftrag unser Engagement, zeigt Jesus uns sein Gesicht.
Natürlich wissen wir, dass wir nicht die ganze Welt bei uns aufnehmen können. Aber diese Debatte ist nicht mit den Flüchtlingen zu führen. Sie muss mit den politisch Verantwortlichen geführt werden. Aber von Mensch zu Mensch muss jetzt die Barmherzigkeit Gottes gelebt werden. Da helfen keine Paragraphen und keine klugen Reden, da wird jede helfende Hand einfach gebraucht und ein praktisch gelebter Glaube, der auf einen Gott der Liebe und der Barmherzigkeit vertraut.
wer die hilfsbereitschaft als hilfswut bezeichnet, hat sich schon mal disqualifiziert.
übrigens: "Mit Wellen wird Energie, aber kein Stoff transportiert."
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-a...
deutschland braucht dringend mehr energie.