Die Bundeswehr arbeitet derzeit an viel grundsätzlicheren Dingen.
Es geht um nicht weniger als die Sexualität in und um die Truppe.
Die Verteidigungsministerin hat die Zeichen der Zeit erkannt und macht sich stark für eine bunte Armee, in der alle sexuelle Ausrichtungen gleich gewichtet werden.
Dosenpfand und Mülltrennung wird hinten angestellt.
Funktionierende Waffen und Material spielt grundsätzlich keine Rolle.
In den Stützpunkten der Bundeswehr wird es genauso gehalten wie in Deutschland.
Doch wer denkt, dass das Mülltrennung ein Problem der Bundeswehr wäre, der ist naiv.
Mali wie viele afrikanische Staaten wird von Kriegen, Anschlägen und Stammesfehden beherrscht.
Doch wenn man gerade das Problem des Mülls anspricht, dann sollte man sich Bilder von afrikanischen Städten ansehen, und nicht die, die eine afrikanische Romantik zeigen, sondern wie es in den Städten, abseits von den Hauptstraßen, tatsächlich aussieht.
Die Slums sind verheerend.
Überall stinkt der Müll vor sich hin.
Sauberes Trinkwasser und Toiletten sind ein Luxus.
Überall wird die Notdurft verrichtet, meist gleich neben den Hütten, wo andere darüber laufen und Kinder spielen.
Die Fäkalien liegen dort in der Sonne herum, verbreiten ein bestialischen Gestank und Krankheiten werden dadurch verbreitet.
Es gibt keine befestigten Wege, nur Schlamm und Dreck.
Viele Kinder sterben auch dadurch schon vor dem 5. Lebensjahr.
So sieht es aus.
Das kann Europa gar nicht schaffen zu beseitigen, wenn die Menschen dort nicht selbst aktiv werden und ihre korrupten Regierungen, in die Geld von Europa reingepulvert wird, die sich aber um solche Probleme, die wirklich wichtig wären, nicht scheren und lieber das Geld selbst verbraten, zwingen, diesen Dreckstall zu beseitigen.
Hilfsorganisationen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
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Die Bundeswehr arbeitet derzeit an viel grundsätzlicheren Dingen.
Es geht um nicht weniger als die Sexualität in und um die Truppe.
Die Verteidigungsministerin hat die Zeichen der Zeit erkannt und macht sich stark für eine bunte Armee, in der alle sexuelle Ausrichtungen gleich gewichtet werden.
Dosenpfand und Mülltrennung wird hinten angestellt.
Funktionierende Waffen und Material spielt grundsätzlich keine Rolle.
Aha, die Waldfee refresht alte Fragen ...
https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20...
In den Stützpunkten der Bundeswehr wird es genauso gehalten wie in Deutschland.
Doch wer denkt, dass das Mülltrennung ein Problem der Bundeswehr wäre, der ist naiv.
Mali wie viele afrikanische Staaten wird von Kriegen, Anschlägen und Stammesfehden beherrscht.
Doch wenn man gerade das Problem des Mülls anspricht, dann sollte man sich Bilder von afrikanischen Städten ansehen, und nicht die, die eine afrikanische Romantik zeigen, sondern wie es in den Städten, abseits von den Hauptstraßen, tatsächlich aussieht.
Die Slums sind verheerend.
Überall stinkt der Müll vor sich hin.
Sauberes Trinkwasser und Toiletten sind ein Luxus.
Überall wird die Notdurft verrichtet, meist gleich neben den Hütten, wo andere darüber laufen und Kinder spielen.
Die Fäkalien liegen dort in der Sonne herum, verbreiten ein bestialischen Gestank und Krankheiten werden dadurch verbreitet.
Es gibt keine befestigten Wege, nur Schlamm und Dreck.
Viele Kinder sterben auch dadurch schon vor dem 5. Lebensjahr.
So sieht es aus.
Das kann Europa gar nicht schaffen zu beseitigen, wenn die Menschen dort nicht selbst aktiv werden und ihre korrupten Regierungen, in die Geld von Europa reingepulvert wird, die sich aber um solche Probleme, die wirklich wichtig wären, nicht scheren und lieber das Geld selbst verbraten, zwingen, diesen Dreckstall zu beseitigen.
Hilfsorganisationen sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
https://www.google.de/search?q=mali+slums+Bilder&c...
Das ist eine Sisyphos - Aufgabe.
Und auch unsere Bundeswehr wird dort nichts ausrichten.
mit gutem reden
Sie sammeln doch ihren eigen Müll ein, das muss reichen.
Jetzt werden die Trolle auch noch faul..........