1914/15 ermorden Türken ca. 2 Millionen christliche Armenier ( und streiten das heute natürlich ab, logo ).
100 Jahre später unterstützt die Türkei seinen muselmanischen Gesinnungsgenossen-Staat, der in einem Teil seines Territorium die dort mehrheitlich lebenden armenischen Christen drangsaliert...
Update:Hat aber diesmal lange gebraucht, der user, der sich selbstdarstellend in die passende Rubrik stellt...
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Answers & Comments
Bleib mal locker, dem Wort eines Tüken kann man zunächst mal nicht trauen, es gibt aber ein paar auf deren Wort man zählen kann. Wie bei Deutschen halt, das tut sich nix
Hallo Jossip!
Oh Mann! Hetze ist niemals gut, aber im Moment ist Hetze echt das Allerletzte was Deutschland und Christen brauchen.
Meinst Du denn echt, dass Du der Einzige bist, der diese Wahrheit kennt? Manchmal zeigt sich wahre Intelligenz einfach dadurch, dass man sich still verhält.
Meinst Du, durch Dein öffentliches Rumgemaule rettest Du auch nur EINEN Christen???
Vielleicht bemühst Du einfach mal Dein Gehirn, bevor Du Leser aufhetzt!
Türkische Schulgeschichtsbücher sind seit Jahren die Hauptträger amtlicher Geschichtslügen. So wird in ihnen hehauptet, die Türken blieben selbst noch im Weltkrieg großherzig und sorgten angeblich für das leibliche Wohl der Deportierten; selten war eine Geschichtslüge dreister als diese aus einem türkischen Schulbuch des Jahres 2014:
„Damit die Bedürfnisse der umgesiedelten Armenier unterwegs gestillt werden, wurden eigens Beamte beauftragt (…) Damit auf dem Weg zum Zielort und am Zielort selbst niemand die Umsiedler tätlich angreift, wurden geeignete Maßnahmen ergriffen. Angreifer wurden umgehend festgesetzt und dem Kriegsgericht zugeführt (…) Man hat darauf geachtet, dass der Boden an den Zielorten fruchtbar ist und es an Wasser nicht mangelt. Um die Sicherheit von Leib und Leben zu gewährleisten, wurden dort Polizeistationen gegründet.“ 13
Zugleich erscheinen Armenier vor Missionaren und Kurden in den aktuellen Schulgeschichtsbüchern weiterhin als größte Bedrohung der türkischen Staatssicherheit. Deutschland sekundiert dieser für die armenische Minderheit der Türkei brandgefährlichen Geschichtsverfälschung, in dem es sich hartnäckig weigert, die „Massaker und Vertreibung“ als Genozid entsprechend der UN-Konvention zu bewerten. Es übernimmt zugleich die offizielle türkische Behauptung, dass eine Tatsachenfeststellung auch nach Jahrzehnten internationaler Forschung noch immer ausstehe. Die Bundesregierung setzt damit eine hundertjährige deutsche Tradition des Schweigens und Verschweigens fort, denn im Ersten Weltkrieg wurde verschärfte Militär-Vorzensur über jegliche kritische Türkei- und Armenienberichterstattung verhängt; Zeitungsleser in Deutschland erfuhren damals so gut wie nichts über den Völkermord „hinten, fern in der Türkei“. Einer der Hauptverantwortlichen des Genozids, der vormalige Innenminister des Osmanischen Reichs Talat, fand nach dem Krieg Zuflucht in Berlin, wo er am 15. März 1921 von einem Armenier erschossen wurde. Schon im Juni machte das Landgericht Berlin-Moabit einen kurzen Prozess, und sprach den Attentäter nach nur zwei Tagen frei, doch dann verschwand das Thema wieder aus der Öffentlichkeit.
So ist es nicht verwunderlich, dass in den heutigen deutschen Schulgeschichtsbüchern der Genozid an Armeniern und anderen osmanischen Christen nicht stattfindet. Das stellt in der zunehmend von Einwanderungsgemeinschaften geprägten bundesdeutschen Gesellschaft nicht nur ein folgenreiches Versäumnis menschenrechtlicher Bildung dar, sondern setzt geschichts- und erinnerungspolitisch die falschen Akzente.
Pure Berechnung, je weniger von ihnen noch da sind, umso weniger können diesen Völkermord anklagen und so hat man es leichter diese Stimmen nicht laut werden zu lassen bzw. es leichter zu leugnen, denn dann kann man ja sagen dass das nur Behauptungen von ein paar Leuten sind.
Zur politisch korrekten Darstellung muss aber genannt werden, dass Armenien die Gegend von Nagori Karabach, die zu Aserbaidschan gehörte, annektiert hatte. Insofern nicht so verwunderlich, dass Aserbaidschan versucht, diese Gegend wieder zurückzuerobern. Drangsaliert ist wohl in diesem Fall deine Umschreibung für den militärischen Angriff.
politik heisst das