Sorry,aber solang "unsere" Regierung Gesetze erläßt in denen immer noch nach "Ost" und "West" unterschieden wird, wird dieser "Zwiespalt" nie überwunden.

Genau *Wir! sind ein Volk*. Ich habe damit keine Probleme denn für mich ist jeder Mensch einzigartig und schon oft dachte ich früher, *der/die ist wohl aus Westdeutschland oder umgekehrt und ich habe mich oft getäuscht. Dieses Klischee habe ich schon lange abgelegt.

3000 jahre

100 Jahre , mindestens .. oder vielleicht auch 400 ..

Ich habe mal eine Zeitlang in einer dieser neumodischen Doppelstädte gelebt , wo man im Zuge der Verwaltungsreform zwei einstmals selbständige Städte zusammengelegt hatte . Und da hatte die katholisch-badische Stadt im 30 jährigen Krieg die lutherischen Württemberger drei mal überfallen und die Stadt angezündet .. und das hatten die Württemberger nach 400 Jahren noch so in Erinnerung als sei das gestern gewesen .

Eine gut gepflegte Abneigung kann sich über Jahrhunderte halten, frag mal Kölner und Düsseldorfer.

Wir mischen uns ortsbezogen schon seit 25 Jahren sehr effektvoll.

Werde nie verstehen dass da noch ein Zwiespalt herrscht.....

Noch zwei Generationen.

Heute machen es nur die bewährten Versager.

Sie brauchen vor sich eine Entschuldigung für

ihr gehütetes Versagen.

das ist realitaet - dass es immer verschiedene denkende gibt gleich welchem gebiet

Also es sind schon sehr viele Grenzen gefallen und es gibt eine gemeinsame Zukunft. Wir hören häufig schon die gleiche Musik und lachen über die gleichen Witze.

Das sind wichtige Merkmale.

Also Bayern sind mir wesentlich fremder als Sachsen. (Mit ein paar kleinen Ausnahmen.)

Deutschland ist ein Vielvölkerstaat - ich komm aus NRW und die sind halt schon in NRW echt unterschiedlich, wenn man mal einen Ruhri mit einem Münsterländer, oder einem Kölner - oder gar mit einem Düsseldorfer,.... vergleicht. Ich war mehrmals "im Osten" und mir hats gefallen. ...