Dieses Theater selbsternannter "Tierfreunde" geht völlig am Thema vorbei.
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei, dass Hundehalter zunächst mal lernen sollen, wie ein Hund zu halten und zu erziehen ist?
Wo bleibt der Aufschrei gegen haarsträubende Züchtungen- sei es zur Karikatur gezüchtete "Fußhupen" oder aber auf Beißkraft und Schärfe gezüchtete Anatomie und Wesenszüge?
Wo bleibt von diesen "Tierfreunden" die Forderung nach Haltungs- und Zuchtvorschriften sowie nach einem Hundeführerschein? Wo der Aufschrei nach Kontrollen?
Was für eine Zukunft hätte ein solch irreversibel geschädigtes Tier denn nach Ansicht dieser Mahnenden?
Ich verstehe das nicht und das muss man auch nicht verstehen. Das kommt mir so vor wie die weiblichen "Fans", die einen Serienkiller anhimmeln und ihm Liebesbriefe ins Gefängnis schreiben.
Da hat offensichtlich eine tiefe Geisteskrankheit um sich gegriffen, denn anders kann man so etwas nicht mehr erklären.
Genauso pervers sind solche, die tatsächlich Todesdrohungen an die Behördenmitarbeiter und Tierärzte schickten, die die Einschläferung für diesen gefährlichen Hund, der zwei Menschen getötet hat (!) anordneten. Einer der Getöteten war übrigens ein körperlich Behinderter im Rollstuhl. Mit Tierliebe hat dieser Wahn nichts mehr zu tun.
Ich habe nicht gesehen, dass sich die Mahnwachenteilnehmer auch nur einmal eine Sekunde mit den toten Menschen solidarisiert haben. Das Leben eines Tieres ist offensichtlich mehr wert als das zweier Menschen. Ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der Opfer.
Der Vorfall hat eines gezeigt: Hunde sind keine Kuscheltiere. Wer nicht mit einem solchen Tier umgehen kann, sollte sich auch keinen halten.
Freunde von Kampfhunden, die Menschen umbrachten haben eben ihre eigene Prioritätenliste, auf der Menschen nun mal nicht ganz oben stehen, die besagten Killer auf 4 Beinen hingegen schon.
Dazu kann man nur sagen: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf das Eis.
Das ist das Ergebnis einer degenerierten Gesellschaft.
Man kann das vergleichen mit der dekadenten Gesellschaft im alten Rom, als Caligula sein Pferd zum Senatoren erhob und verlangte, dass alle es grüßten.
Solche Auswüchse kommen nur in Gesellschaftsschichten vor, die in finanziell gesicherten Familien aufwuchsen und sich um ihr täglich Brot keine Gedanken mehr machen müssen.
Solche Leute sollte man zur Zwangsarbeit in einem Kinderheim verdonnern.
Da braucht man gar nicht so weit zu fahren.
Es reichen schon viele Kinderheime in Rumänien.
Und man sollte sie fragen, ob sie für jedes getötete oder verhungerte Kind auf der Welt auch eine Mahnwache abhalten.
Ich wuchs mit Tieren, auch Hunden auf.
Doch das, was wegen dieses Hundes passiert, der nur noch wie in einem Gefängnis hätte hinvegetieren müssen, gemacht wird, das hat mit Tierliebe nichts, aber auch gar nichts, zu tun, denn ein Hund ist ein Rudeltier und Isolation ist für ihn genauso furchtbar und Folter, als wenn man einen Menschen in Einzelhaft hält.
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Dieses Theater selbsternannter "Tierfreunde" geht völlig am Thema vorbei.
Wo bleibt eigentlich der Aufschrei, dass Hundehalter zunächst mal lernen sollen, wie ein Hund zu halten und zu erziehen ist?
Wo bleibt der Aufschrei gegen haarsträubende Züchtungen- sei es zur Karikatur gezüchtete "Fußhupen" oder aber auf Beißkraft und Schärfe gezüchtete Anatomie und Wesenszüge?
Wo bleibt von diesen "Tierfreunden" die Forderung nach Haltungs- und Zuchtvorschriften sowie nach einem Hundeführerschein? Wo der Aufschrei nach Kontrollen?
Was für eine Zukunft hätte ein solch irreversibel geschädigtes Tier denn nach Ansicht dieser Mahnenden?
Unfassbar, wie da am Thema vorbei gemahnt wird!
was manche Menschen meinen bewachen zu wollen, ok - dies tut mir nicht weh und kostet mich auch nichts.
Da gibt es andere Dinge wo mich stören und dagegen versuche ich mich auch zu wehren.
Ich verstehe das nicht und das muss man auch nicht verstehen. Das kommt mir so vor wie die weiblichen "Fans", die einen Serienkiller anhimmeln und ihm Liebesbriefe ins Gefängnis schreiben.
Da hat offensichtlich eine tiefe Geisteskrankheit um sich gegriffen, denn anders kann man so etwas nicht mehr erklären.
Genauso pervers sind solche, die tatsächlich Todesdrohungen an die Behördenmitarbeiter und Tierärzte schickten, die die Einschläferung für diesen gefährlichen Hund, der zwei Menschen getötet hat (!) anordneten. Einer der Getöteten war übrigens ein körperlich Behinderter im Rollstuhl. Mit Tierliebe hat dieser Wahn nichts mehr zu tun.
Ich habe nicht gesehen, dass sich die Mahnwachenteilnehmer auch nur einmal eine Sekunde mit den toten Menschen solidarisiert haben. Das Leben eines Tieres ist offensichtlich mehr wert als das zweier Menschen. Ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen der Opfer.
Der Vorfall hat eines gezeigt: Hunde sind keine Kuscheltiere. Wer nicht mit einem solchen Tier umgehen kann, sollte sich auch keinen halten.
Alle Kampfhunde verbieten!
Das ist total neben der Spur! So was regt mich auf. :-( Du hättest mal die Pro-Kommentare auf der online Petition lesen sollen. :-/
Freunde von Kampfhunden, die Menschen umbrachten haben eben ihre eigene Prioritätenliste, auf der Menschen nun mal nicht ganz oben stehen, die besagten Killer auf 4 Beinen hingegen schon.
Diese Mahnwache soll eigentlich vor mordenden Kampfhunden warnen.
Völlig plemplem das Geschrei !!
Woanders erledigt man das Problem souverän mit der Bleispritze...
https://www.youtube.com/watch?v=vkQYMbvKc0E
Dazu kann man nur sagen: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er auf das Eis.
Das ist das Ergebnis einer degenerierten Gesellschaft.
Man kann das vergleichen mit der dekadenten Gesellschaft im alten Rom, als Caligula sein Pferd zum Senatoren erhob und verlangte, dass alle es grüßten.
Solche Auswüchse kommen nur in Gesellschaftsschichten vor, die in finanziell gesicherten Familien aufwuchsen und sich um ihr täglich Brot keine Gedanken mehr machen müssen.
Solche Leute sollte man zur Zwangsarbeit in einem Kinderheim verdonnern.
Da braucht man gar nicht so weit zu fahren.
Es reichen schon viele Kinderheime in Rumänien.
Und man sollte sie fragen, ob sie für jedes getötete oder verhungerte Kind auf der Welt auch eine Mahnwache abhalten.
Ich wuchs mit Tieren, auch Hunden auf.
Doch das, was wegen dieses Hundes passiert, der nur noch wie in einem Gefängnis hätte hinvegetieren müssen, gemacht wird, das hat mit Tierliebe nichts, aber auch gar nichts, zu tun, denn ein Hund ist ein Rudeltier und Isolation ist für ihn genauso furchtbar und Folter, als wenn man einen Menschen in Einzelhaft hält.