Nein. Die Flüchtlinge wollen alle in die Ballungszentren und nicht in ländliche Gegenden. Ich frage mich auch, was sie dort arbeiten sollten, falls sie jetzt per neuem Integrationsgesetz aufs Land "delegiert werden. Und sollte das tatsächlich irgendwie zu organisieren sein, wer kann ihnen denn letztlich verweigern alsbald in die Städte umzuziehen?
Und dann schließe ich mich der Meinung an, die hier bereits einige vorgebracht haben. Warum sollte die deutsche Bevölkerungszahl weiter anwachsen? Sie war in vergangenen Jahrzehnten/Jahrhunderten niedriger und das hat den Deutschen nicht geschadet.
Wir sterben nicht aus. Österreicher (9 Millionen) Schweiz (8,5 Millionen) NL (17 Millionen), sind auch noch nicht ausgestorben.
Und das Gelaber vom demografischen Notfall und der Unbezahlbarkeit der Rente, und des dringenden Bedarfs an neuen Kindern ist einfach absurd. Seit unzähligen Jahren war nie Geld für Kinder und junge Familien da. Frauen hatten und haben ja immer noch immense Nachteile in ihrer Lebensbiografie zu erwarten, sobald sie sich für Kinder entscheiden. (Wenn sich auch in der letzten Zeit ein bisschen was verbessert hat - es ist unzureichend und beschämend, denn Geld dafür war immer vorhanden, aber es wurde für andere Zwecke verschwendet.
Deutschland hat einfach Fehler gemacht mit z.B. dem deutschen Rentensystem. Vergleich Österreich /Schweiz. Dort bekommen langjährige Versicherte eine Rente von der sie leben können. Das wird beim deutschen System schon in der nächsten Zeit nicht mehr der Fall sein und das liegt nicht daran, dass zu wenig Kinder geboren werden (Alte sterben!) Es liegt an einem schlecht ausgedachten Sozialmanagement, der Politik, die mehr und mehr aus Lobbyistencliquen besteht, und schließlich ist Deutschland zu einem Lohndumping-Staat verkommen, der es zulässt, dass hier in D. das Monopolkapital epische Profite ergaunert unter perfider Ausnutzung der Leistungserbringer.
Übrigens sind Letztere auch die mit nimmersattem Hunger an Billiglöhnern, die sie verheizen können und dabei wiederum zu Lasten des Staates und seiner Sozialsysteme, die sie auspowern. Merkel und Co. tanzen an den Fädchen und scheinen es nicht zu merken.
Nicht wirklich, da sie ja keinen Bevölkerungsschwund im Lande stoppen, sondern viel mehr zu einem "Bevölkerungsaustausch" beitragen, durch den die heimische Bevölkerung ja genau so weiter verschwindet, wie es auch ohne Flüchtlinge der Fall ist, nur eben mit dem Unterschied, dass es für die Einheimischen nun einen entsprechenden "Ersatz" gibt, mit dem auf den besagten "Bevölkerungsschwund" reagiert wird.
Auf dem Land sind keine Industriebetriebe und damit auch keine Arbeit für sie..
Auf den Dörfern gibt es keinen oder kaum Öffentlichen Nahverkehr , keine Supermärkte und keine Ärzte.
Das sind fast nur noch Schlafdörfer und die Erwerbsfähigen pendeln mit ihrem Wagen in die größeren Städte.
Die Flüchtlinge warten aber darauf, dass sie arbeiten dürfen und wollen nicht tagsüber nur die Kühe auf der Wiese bewundern.
Deshalb müssen sie dort untergebracht werden, wo es Arbeit für sie gibt und nicht auf einem Dorf..
Dadurch dass die Flüchtlinge mit Taxis zu den Ärzten gefahren werden, wird es für den Staat auch viel zu teuer, wenn sie auf einem Dorf einquartiert werden.
Schon erstaunlich, was manche unter "Rettung" verstehen. Wenn man natürlich will, dass in Dörfern bald dieselben unsäglichen Zustände herrschen wie in Großstädten, dann nur zu. Nur scheinen sich einige nicht im Geringsten darüber Gedanken zu machen, was das auf längere Sicht bedeutet. Wollen wir unsere eigene Kultur tatsächlich durch eine völlig fremde ersetzen? Soll Deutschland in zwei bis drei Generationen nicht mehr wiederzuerkennen sein? Das sind doch irre Experimente, wie man sie sonst nur aus dem Labor kennt. Mischen wir mal was zusammen und schauen, was dabei herauskommt. Dabei vergisst man, dass es sich hierbei um Menschen, deren Heimat und Zukunft handelt, die man so leichtfertig und unumkehrbar aufs Spiel setzt. Warum muss Deutschland immer weiter wachsen, bis es irgendwann aus allen Nähten platzt? Streben wir eine Bevölkerungsdichte wie in Indien an? Anstatt Milliarden für immer mehr Zuzug aus der Dritten Welt lockerzumachen, sollte man das überschüssige Geld lieber in Bildung, Familie, Löhne, Rente, Altenpflege, bezahlbaren Wohnraum, längst überfällige Sanierungsarbeiten, Bekämpfung von Kriminalität und Terror usw. investieren. Damit wäre uns wirklich mehr geholfen, als Deutschland mit immer mehr Menschen zu fluten und diese auf Steuerzahlerkosten durchzufüttern.
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Nein. Die Flüchtlinge wollen alle in die Ballungszentren und nicht in ländliche Gegenden. Ich frage mich auch, was sie dort arbeiten sollten, falls sie jetzt per neuem Integrationsgesetz aufs Land "delegiert werden. Und sollte das tatsächlich irgendwie zu organisieren sein, wer kann ihnen denn letztlich verweigern alsbald in die Städte umzuziehen?
Und dann schließe ich mich der Meinung an, die hier bereits einige vorgebracht haben. Warum sollte die deutsche Bevölkerungszahl weiter anwachsen? Sie war in vergangenen Jahrzehnten/Jahrhunderten niedriger und das hat den Deutschen nicht geschadet.
Wir sterben nicht aus. Österreicher (9 Millionen) Schweiz (8,5 Millionen) NL (17 Millionen), sind auch noch nicht ausgestorben.
Und das Gelaber vom demografischen Notfall und der Unbezahlbarkeit der Rente, und des dringenden Bedarfs an neuen Kindern ist einfach absurd. Seit unzähligen Jahren war nie Geld für Kinder und junge Familien da. Frauen hatten und haben ja immer noch immense Nachteile in ihrer Lebensbiografie zu erwarten, sobald sie sich für Kinder entscheiden. (Wenn sich auch in der letzten Zeit ein bisschen was verbessert hat - es ist unzureichend und beschämend, denn Geld dafür war immer vorhanden, aber es wurde für andere Zwecke verschwendet.
Deutschland hat einfach Fehler gemacht mit z.B. dem deutschen Rentensystem. Vergleich Österreich /Schweiz. Dort bekommen langjährige Versicherte eine Rente von der sie leben können. Das wird beim deutschen System schon in der nächsten Zeit nicht mehr der Fall sein und das liegt nicht daran, dass zu wenig Kinder geboren werden (Alte sterben!) Es liegt an einem schlecht ausgedachten Sozialmanagement, der Politik, die mehr und mehr aus Lobbyistencliquen besteht, und schließlich ist Deutschland zu einem Lohndumping-Staat verkommen, der es zulässt, dass hier in D. das Monopolkapital epische Profite ergaunert unter perfider Ausnutzung der Leistungserbringer.
Übrigens sind Letztere auch die mit nimmersattem Hunger an Billiglöhnern, die sie verheizen können und dabei wiederum zu Lasten des Staates und seiner Sozialsysteme, die sie auspowern. Merkel und Co. tanzen an den Fädchen und scheinen es nicht zu merken.
Nicht wirklich, da sie ja keinen Bevölkerungsschwund im Lande stoppen, sondern viel mehr zu einem "Bevölkerungsaustausch" beitragen, durch den die heimische Bevölkerung ja genau so weiter verschwindet, wie es auch ohne Flüchtlinge der Fall ist, nur eben mit dem Unterschied, dass es für die Einheimischen nun einen entsprechenden "Ersatz" gibt, mit dem auf den besagten "Bevölkerungsschwund" reagiert wird.
https://lh3.googleusercontent.com/-tDbOKukQgIg/VoG...
Auf dem Land sind keine Industriebetriebe und damit auch keine Arbeit für sie..
Auf den Dörfern gibt es keinen oder kaum Öffentlichen Nahverkehr , keine Supermärkte und keine Ärzte.
Das sind fast nur noch Schlafdörfer und die Erwerbsfähigen pendeln mit ihrem Wagen in die größeren Städte.
Die Flüchtlinge warten aber darauf, dass sie arbeiten dürfen und wollen nicht tagsüber nur die Kühe auf der Wiese bewundern.
Deshalb müssen sie dort untergebracht werden, wo es Arbeit für sie gibt und nicht auf einem Dorf..
Dadurch dass die Flüchtlinge mit Taxis zu den Ärzten gefahren werden, wird es für den Staat auch viel zu teuer, wenn sie auf einem Dorf einquartiert werden.
Was spricht denn gegen einen Bevölkerungsschwund ?
Wenn ein Rudel im Tierreich keine Ressourcen mehr zum Überleben findet,
wandert es weiter oder es verkleinert sich, das haben die Menschen verlernt,
Deutschland würde auch mit 60 Millionen Einwohnern hervorragend funktionieren.
Schon erstaunlich, was manche unter "Rettung" verstehen. Wenn man natürlich will, dass in Dörfern bald dieselben unsäglichen Zustände herrschen wie in Großstädten, dann nur zu. Nur scheinen sich einige nicht im Geringsten darüber Gedanken zu machen, was das auf längere Sicht bedeutet. Wollen wir unsere eigene Kultur tatsächlich durch eine völlig fremde ersetzen? Soll Deutschland in zwei bis drei Generationen nicht mehr wiederzuerkennen sein? Das sind doch irre Experimente, wie man sie sonst nur aus dem Labor kennt. Mischen wir mal was zusammen und schauen, was dabei herauskommt. Dabei vergisst man, dass es sich hierbei um Menschen, deren Heimat und Zukunft handelt, die man so leichtfertig und unumkehrbar aufs Spiel setzt. Warum muss Deutschland immer weiter wachsen, bis es irgendwann aus allen Nähten platzt? Streben wir eine Bevölkerungsdichte wie in Indien an? Anstatt Milliarden für immer mehr Zuzug aus der Dritten Welt lockerzumachen, sollte man das überschüssige Geld lieber in Bildung, Familie, Löhne, Rente, Altenpflege, bezahlbaren Wohnraum, längst überfällige Sanierungsarbeiten, Bekämpfung von Kriminalität und Terror usw. investieren. Damit wäre uns wirklich mehr geholfen, als Deutschland mit immer mehr Menschen zu fluten und diese auf Steuerzahlerkosten durchzufüttern.
nein,wir auf´n dorfe wollen die nicht und die wollen hier nicht her ,dafür sind die städte da
Nur von der Kopfzahl, was den Deutschen Steuerzahlern 25 -35 Milliarden EURO an an zusätzlichen Soziallasten aufbürdet.
Die Deutschen sind seit Jahrhunderten auf Disziplin, Durchhalten, Aushalten, Lernbereitschaft, penible Sorgfalt in ihrer Arbeit,
ständige Optimierung ihrer Produktivität, ihrer Arbeitsleistung abgerichtet.
Wie viel Prozent dieser träumenden, fatalistischen Moslems werden die harten Bandgen des Deutschen Erfolgszwanges annehmen,
werden das aushalten?
Bevölkerungsschwund kann nicht mit Bevölkerungswechsel repariert werden.
Deutsche Seefahrtskultur ist ausgestorben, weil russische und philippinische Seeleute rein gar kein Interesse dafür aufbringen.
Den Bevölkerungsschwund schon, ****** können die alle, nur sind die zu 99% Doof.
Die Frage ist, wer das will!?!