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Die sind doch dann trotzdem noch im Wasser, wenn sie auf dem Grund lang tauchen. Das Becken bleibt überfüllt. Abhilfe bietet aber ein Biergarten in der Nähe. Dann müssen die Gäste nicht ins Wasser.

Wenn die Leute damit alle im Meer tauchen gehen, dann wären die Freibäder deutlich weniger überfüllt.

Vielleicht, man müsste ein Test machen.

Das Schwimmen findet dann halt auf verschiedenen Ebenen statt. Vermutlich ließe sich dadurch sogar eine Wasserersparnis realisieren.

Scheint mir logisch. Freds Antwort verstehe ich deshalb nicht ganz. Allenfalls, dass sich der Begriff "überfüllt" damit verschoben hätte. Gemeint ist ja aber wohl, dass überfüllt im alten Sinne, nämlich nur an der Wasseroberfläche gemeint ist.