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Spanien und Griechenland sollte man nicht in einen Topf werfen: Spanien ist trotz schwieriger Ausgangslage gut unterwegs und kann es mit Budget-Disziplin und Wachstumsanreizen schaffen.

Wie immer: falsch: nicht die Staaten sind das Problem, sondern die Allmacht der Banken, die zerstören die Wirtschaften, durch Lobbyismus oder durch faule Kredite.

Die Krise wird noch viele Staaten hart treffen, solange die Banken sich dumm und dusselig verdienen.

Volkswirtschaften werden in der Krise gezwungen Steuereinnahmen runterzufahren, Lohnsenkungen in Griechenland , Rentenkürzungen, Pensionsabschläge, woher eigentlich doch die Steuereinnahmen kommen sollten, wenn man die Steuereinnahmen nicht auf solchen Sparmaßnahmen auf 0 runterfährt.

(Die Aufrüstung: 700 Panzer aus Golfkrieg (1)sbeständen und 2 U-Boote aus Deutschland muß ja beim höchstgerüsteten Land der EU sein, aber da sind ja Konzerne und Banken wieder im Vorteil: die kassieren).

In Spanien ist es ähnlich: Dort wird systematisch die Natur ausgebeutet, wer braucht Tomaten aus der Wüste Südspaniens? Die Ressourcen dort , wie der Immobilienkollaps, die EU verbietet den Bau von Touristenhochbunkern und verlangt Kläranlagen, was dann etwas zu teuer wurde, also wird illegal gebaut und angebaut, bis die Katastrophe da ist.

Portugal , Italien und Irland: Alles das gleiche, das Pleite-Island kommt auch bald dazu, wie Serbien.

Das Problem: Es ist eine EU der Spekulanten , Investoren und Banken geworden. Die Politiker sind nur noch Tasten auf deren Klaviatur, der Mensch spielt da keine Rolle mehr, er zahlt wie der Leibeigene im Mittelalter zur Lehenswirtschaft noch drauf. Denn der Staat schützt den Bürger nicht mehr, er presst ihn aus. Das in allen Staaten. Zu wessen wohl? Zum Wohle der Finanzwirtschaft, bei der es unmöglich ist (was für ein Schwachsinn) sie zu besteuern. Gut dann stehen in Frankfurt Bankruinen rum, aber die Besitzer zahlen Grundsteuern, ob die Dinger da rumstehen oder nicht. Da sies so ist, daß Banker nicht einmal 0,003% am Steueraufkommen beteiligt sind frage ich mich: Was stört es wenn sie nach London oder New York abwandern, denn womit sie handeln ist steuerfrei.

Spanien ist kein Krisenfaktor, Griechenland ist es nie gewesen, die Banken und deren Lobbyisten sind es!

Nein, Spanien ist nicht Griechenland. Spanien hat eine wesentlich stärkere Wirtschaft. Durch Sparen und gleichzeitige Wachstumsanreize könnte sich das Land aus dem Sumpf ziehen.

Solang Angela Merkel ihnen kein Geld spendet sind sie höchstens eine Last für sich selber

nicht nur griechenland, es werden noch andere länder folgen, irland, spanien portugal.

das ganze hat sich schon verselbstständigt und es werden immer noch neue, arme länder aufgenommen.

deutschland zahlt für andere und für die eigenen leute wird nichts getan.

diese ganze aufgeblasenen, sehr gut bezahlte angestellten bringen unsinnige gesetze, die kein normalsdenkender mensch versteht, gehörern weg.

Umgekehrt wird ein Schuh draus:

Die EU ist eine Last für alle Mitgliedsländer.

Dieser überdimensionierte Wasserkopf in Brüssel oder Strasbourg, der unproduktiv aus Langeweile sich ständig neue und zumeist sinnlose Verordnungen und Richtlinien und Regularien ausdenkt, den europäischen Steuerzahler UNSUMMEN kosten, ohne eine adäquate Gegenleistung dafür zu bekommen, DER ist die Last schlechthin.

Zumindest sind sie auf dem Weg um eine Last zu werden..

Griechenland ist eine Last für die EU -- Spanien leider auf dem Weg dazu