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Ich würde schwer davon ausgehen, dass in so einer Liaison die Religion nicht der vorrangige Faktor ist. Man dürfte wohl eher annehmen, dass die Beiden "den Herrgott einen guten Mann sein lassen".

Falls die Story stimmt, dann ist es doch gut so, denn es zeigt, dass man mit der richtigen Sozialisation die ganzen Probleme, die mit den Religionen verbunden sind, so langsam überwindet.

Noch vor wenigen Jahrzehnten gab es nicht wenige Gegenden in Deutschland, in denen "der Bär los war", wenn ein Katholik eine Protestantin heiraten wollte - oder natürlich umgekehrt. Oder wenn ein "Zugereister" heiraten wollte, dessen Familie dann auch schon in der zweiten Generation dort lebte.

Heute ist das kaum noch ein Thema, und das ist auch gut so, denn es bedeutet Fortschritt, wenn so etwas keine Rolle mehr spielt. Die Leute müssen es sich halt manchmal unnötig schwer machen.

" glaube ich " und " wahrscheinlich " Ganz prima.

und was soll das nun ?

Überall wird mit Wasser gekocht und alle Menschen leben auf so einer beinahe runden Kugel ..

Des is Privatsache ...

fuer die ehe ja

Wenn sie sich lieben ist alles ok.

Da hast Du falsch gerechnet. Der Altersunterschied ist 28 Jahre.

sagen wir mal so,zum glück wohn ich nicht in frankfurt

Zum Bum..sen braucht man keinen Glauben. da sind alle gleich.