Um es klarzustellen: jedem, der unverschuldet in eine arbeitsbezogene Notlage gerät, soll geholfen werden, keine Frage. Seine Mitwirkungspflicht an der Beendigung dieses Zustandes sollte aber doch wohl selbstverständlich sein, oder...?
Was soll also dieses Rumgestänker und Rumgemecker, von wegen, Hartz4-Bezieher wären keine Menschen...würden schikaniert, etc...?
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Answers & Comments
Da es weniger Arbeitsplätze gibt als Hartz4-Empfänger, kann das durchaus
auch ein frei wählbarer Lifestyle sein.
Statt Leute zur Arbeit zu zwingen, sollten Pools eingerichtet werden
für Hartz4-Empfänger und Arbeitslose, die auch wirklich arbeiten wollen,
dann könnte man speziell diese Arbeitswilligen schulen, umschulen oder sonst wie
ausbilden oder fördern und sich nur auf sie konzentrieren.
Die anderen sollte man einfach in Ruhe ihren Lebenstil fröhnen lassen,
ich bin überzeugt, daß man Millionen sparen könnte, nur an sinnlosen Maßnahmen für Arbeitsunwillige,
von den wirtschaftlichen Schäden, die ein Arbeitsunwilliger durch seine Arbeitsunwilligkeit
anrichten kann, möchte ich gar nicht erst sprechen.
für die meisten hartzler ist es ein ausgewählter lebensstil
beides nicht
Wolltest du eine Frage stellen, auf die du hilfreiche Antworten erwartetest, oder doch nur ein Statement abgeben, um anderen Menschen deine Lebensmaxime zu suggerieren?
Schlicht lediglich ein Überbrückungsgeld.
Voll kriminell die arbeietslosen.
Alle zur Zwangsarbeit heranmachen!