Die binäre Kategorisierung von Personen als hetero und homo beziehungsweise „normal“ und „andersartig“ ist mittlerweile fast weltweit zu einer scheinbar unumstößlichen Realität geworden.
In Deutschland sind ausnahmslos alle schwulen oder bisexuellen Männer dauerhaft ausgeschlossen, Blut und andere Blutprodukte wie Knochenmark und Blutplasma zu spenden, egal wie ihr persönliches Risikoverhalten ist.
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Answers & Comments
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Stimmt da gibt es ja die Bezeichnung M in der Seriennummer.
Deutschland hat erst seit 200 und ? quasi Homoberechtigung.
Aber so quasi.
Ich finde das lustig, denn die beschweredn sich ja immer das dort und jenes nicht so ist.
nein
Eine solche Kategorisierung hat es schon immer weltweit gegeben; nicht erst "mittlerweile". - Von einem Ausschluss Homosexueller, Blut oder Knochenmark zu spenden, ist mir nichts bekannt u. solange Du keinen Nachweis fuer Deine Behauptung bringst, denke ich, kann man diese auch in das Reich der Fabel verweisen.
Die medizinischen Kriterien fuer eine solche Spende sind nach wie vor die gleichen: der Spender muss gesund sein.
Nachtrag: Frueher hast Du nur Deine Antworten via Copy & Paste gestohlen; neuerdings auch Deine Fragen?
https://br.answers.yahoo.com/question/index?qid=20...
Allein schon die Einteilung von Menschen in Maenner und Frauen ist eine binaere Kategorisierung:)
Verstehe nicht ganz den Zweck Deiner Frage. Sollte eine Differenzierung zwischen Heteros und Homos bzgl. Blutprodukte, etc. nicht stattfinden?
Die in D noch immer vorherrschende Dychotomie in zwei Geschlechter ist doch schon
seit Ewigkeiten sowas von überholt ..