Beim Treffen mit Viktor Orban machte H. Kohl seinen Standpunkt zur Regierungspolitik recht deutlich klar .
Auszug :" Der Tagesspiegel " April 2016 >>
"Einsame Entscheidungen, so begründet sie dem Einzelnen erscheinen mögen, und nationale Alleingänge müssen der Vergangenheit angehören“, schreibt Kohl. Merkel hatte ihr Vorgehen damals ( 2015 ) nicht mit den EU-Partnern abgesprochen. Zudem betont Kohl die Notwendigkeit zur Begrenzung des Flüchtlingszuzugs und begründet dies auch mit fundamentalen kulturellen Unterschieden. Viele Flüchtlinge kämen „aus unterschiedlichen Kulturkreisen“ und folgten oft „einem anderen als dem jüdisch- christlichen Glauben, der zu den Grundlagen unserer Werte- und Gesellschaftsordnung gehört“. Das führe zu Diskussionen sowie zu Verunsicherungen bei den Menschen. „Es geht um unsere Existenz“, schreibt Kohl. Neben den humanitären Aspekten müsse Europa zugleich „wohlbegründete kulturelle und sicherheitspolitische Interessen berücksichtigen“.
Vielleicht haette man Herrn Dr. Kohl mal fragen sollen, was er von den halb Deutschland in Atem haltenden kriminellen libanesischen Familienclans haelt, die unter seiner Regierungszeit nach Deutschland eingelassen wurden. Schon damals oft ohne gueltige Papiere und ohne Identikaetsnachweise. Genau das ist der Knackpunkt, warum diese Leute nie wieder zurueckgefuehrt werden konnten und DE noch heute unter ihnen zu leiden hat.
Bzgl. "einsame Entscheidungen" stimme ich Kohl im Allgemeinen zu, aber besondere Umstaende erfordern manchesmal halt einsame Entscheidungen.. Hat Schmidt bei der grossen Sturmflut genauso gemacht und wurde nachher dafuer belobigt. Trotz aller aufgetretenden Probleme, hat Merkel m.E. menschlich richtig gehandelt.
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Beim Treffen mit Viktor Orban machte H. Kohl seinen Standpunkt zur Regierungspolitik recht deutlich klar .
Auszug :" Der Tagesspiegel " April 2016 >>
"Einsame Entscheidungen, so begründet sie dem Einzelnen erscheinen mögen, und nationale Alleingänge müssen der Vergangenheit angehören“, schreibt Kohl. Merkel hatte ihr Vorgehen damals ( 2015 ) nicht mit den EU-Partnern abgesprochen. Zudem betont Kohl die Notwendigkeit zur Begrenzung des Flüchtlingszuzugs und begründet dies auch mit fundamentalen kulturellen Unterschieden. Viele Flüchtlinge kämen „aus unterschiedlichen Kulturkreisen“ und folgten oft „einem anderen als dem jüdisch- christlichen Glauben, der zu den Grundlagen unserer Werte- und Gesellschaftsordnung gehört“. Das führe zu Diskussionen sowie zu Verunsicherungen bei den Menschen. „Es geht um unsere Existenz“, schreibt Kohl. Neben den humanitären Aspekten müsse Europa zugleich „wohlbegründete kulturelle und sicherheitspolitische Interessen berücksichtigen“.
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlingspol...
Auch wenn ich mit seiner Politik nicht einverstanden war , zeigt der "alte Mann " mehr politische Weitsicht als die jetzige Regierungschefin ;)
ja
Ich habe nichts gehört.
Herr Kohl hat die Nachkommen der Russlanddeutschen ins Land geholt als ihm hier die Wähler ausgingen.
Vielleicht haette man Herrn Dr. Kohl mal fragen sollen, was er von den halb Deutschland in Atem haltenden kriminellen libanesischen Familienclans haelt, die unter seiner Regierungszeit nach Deutschland eingelassen wurden. Schon damals oft ohne gueltige Papiere und ohne Identikaetsnachweise. Genau das ist der Knackpunkt, warum diese Leute nie wieder zurueckgefuehrt werden konnten und DE noch heute unter ihnen zu leiden hat.
Bzgl. "einsame Entscheidungen" stimme ich Kohl im Allgemeinen zu, aber besondere Umstaende erfordern manchesmal halt einsame Entscheidungen.. Hat Schmidt bei der grossen Sturmflut genauso gemacht und wurde nachher dafuer belobigt. Trotz aller aufgetretenden Probleme, hat Merkel m.E. menschlich richtig gehandelt.
Ja:" Mädel," so nannte er sie, " mache mir die EU nicht kaputt".
nein