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Die kaufen sich so alles was ihre Gläubige besitzen bzw. was sie aus Ihren Händen abgeben müssen... ihre Pässe die sie nicht mehr mit hierher tragen müssen um ihre Akten einzusehen oder tauschen eher so für Geld Ihren Diebesgut das sie evtl. bei sich zu hause hätten, als das es im eigentlichen Sinn am normale Karawanenzug mit sein Hab und gut und... Familie so dann nicht auffallen sollte was das für Menschen sind. Schon mal gemerkt und dir das mal sagen lassen wie sie da stehen ohne Familie und Reiseunterlagen? Denk mal bei uns hier länger nach und vergiss gleich alle hier die hier drum herum stehen und nichts besser wissen wollen, wie diese ursprünglichen Römer an ihrer Adoption im Vatikan.

Du scheinst noch dümmer als Brot zu sein: mehr als 90 % der syrischen oder irakischen Flüchtlinge sind ganz normale Leute, die früher z.T. sogar sehr gut bezahlte Arbeit, Geschäfte oder Läden, Haus, Garten, Auto(s) und vor allem Bank- und Sparkonten hatten.

Ich selbst kenne einen, der frühere eine Jeep und Chrysler-Vertretung, einen anderen, der eine Großschneiderei besaß, beide aus Aleppo - die Flucht hat sie arm gemacht; hier sind sie mit gerade noch ein paar hundert US-Dollars angekommen. Der Schneider arbeitet hier inzwischen fulltime bei einem McDonalds, kriegt hier keinen Cent mehr vom Staat.

Für die Moslemzuwanderer ist DEUTSCHLAND das Paradies bei den Ungläubigen.

"Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle.

44 Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenem Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

45 Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte.

46 Da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie."

Matthäus – Evangelium Kapitel 13

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nun, die haben sie aus ihrem Portemonnaie gefischt.