Das war erst mal ein Konflikt in wohlhabenden Familien.
Die erste veröffentlichte Arbeit zur Anorexia nervosa, damals noch unter der Bezeichnung „Anorexia hysterica“ stammt von dem Engländer William Gull. Er veröffentlichte 1868 drei Fallberichte.
Im 16./17. Jahrhundert gab es mit Sicherheit ganz viele unfreiwillig Magersüchtige, da gab es noch viele die nichts oder ständig zu wenig zu essen hatten
Da gab es ganz bestimmt genug, die untergewichtig waren. Das hat aber nichts mit Magersucht im heutigen Sinn zu tun. Die hatten einfach nicht genug zum Essen.
Das Schönheitsideal wirkt sich begünstigend aus, ist aber nicht alleinige Ursache. Da der Sachverhalt erst seit relativ kurzem wissenschaftlich erforscht wird, hat man wenige Aufzeichnungen über Vergleichbares aus früheren Zeiten, wo man einfach von einer körperlichen oder seelischen Störung ausging. Es hat solche Fälle bestimmt gegeben, aber vermutlich weniger zahlreich.
Da gab es sicherlich sehr viele magere Menschen, denn man hatte nicht jeden Tag eine Mahlzeit, geschweige denn eine warme Mahlzeit überhaupt. Diese üppigen Damen waren aus besseren Häusern und bildeten das Schönheitsideal, weil sie jeden tag satt wurden und sich den Wanst vollgestopft haben. Hier war wohl gleichzeitig der Magen und das Auge tätig.
Es wird durch die Modemacher ein falsches Schönheitsideal suggeriert.
Bulemie ist auf jeden Fall nicht schön. Nicht nur, dass die Menschen einen eindeutigen Therapiebedarf haben, geht durch dem Erbrechen bzw. der Magensäure noch der Zahnschmelz kaputt, so dass sie schnell bei ihren Dritten sind. Hinzu gehen ihnen wichtige Mineralien und Vitamine verloren und was sonst noch alles.
Die Geschichte kann auf jeden Fall tödlich ausgehen.
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Das war erst mal ein Konflikt in wohlhabenden Familien.
Die erste veröffentlichte Arbeit zur Anorexia nervosa, damals noch unter der Bezeichnung „Anorexia hysterica“ stammt von dem Engländer William Gull. Er veröffentlichte 1868 drei Fallberichte.
Im 16./17. Jahrhundert gab es mit Sicherheit ganz viele unfreiwillig Magersüchtige, da gab es noch viele die nichts oder ständig zu wenig zu essen hatten
Da gab es ganz bestimmt genug, die untergewichtig waren. Das hat aber nichts mit Magersucht im heutigen Sinn zu tun. Die hatten einfach nicht genug zum Essen.
Ja. Sissy beispielsweise war so eine.
Das Schönheitsideal wirkt sich begünstigend aus, ist aber nicht alleinige Ursache. Da der Sachverhalt erst seit relativ kurzem wissenschaftlich erforscht wird, hat man wenige Aufzeichnungen über Vergleichbares aus früheren Zeiten, wo man einfach von einer körperlichen oder seelischen Störung ausging. Es hat solche Fälle bestimmt gegeben, aber vermutlich weniger zahlreich.
Da gab es sicherlich sehr viele magere Menschen, denn man hatte nicht jeden Tag eine Mahlzeit, geschweige denn eine warme Mahlzeit überhaupt. Diese üppigen Damen waren aus besseren Häusern und bildeten das Schönheitsideal, weil sie jeden tag satt wurden und sich den Wanst vollgestopft haben. Hier war wohl gleichzeitig der Magen und das Auge tätig.
Die Ideal-Fugur der Männer & die Wunsch-Figur der Frauen
haben sich Jahrhunderten nicht wesendlich verändert.
Junge Frauen mit breitem Becken waren Garant
für glatte Geburten.
In unserer Zeit sind Modemacher & Star-Fotografen
zu 100 % homosexuel oder lesbisch.
Mir ist nicht eine Ausnahme bekannt.
An FKK-Stränden an unseren Seen oder an der Ostsee
würden die Männer vor den entstellten Gerippen
der Modemacher wegrennen.
Das betrifft auch Star-Friseure.
ja aber gib deiner frau was vom brot ab
Es wird durch die Modemacher ein falsches Schönheitsideal suggeriert.
Bulemie ist auf jeden Fall nicht schön. Nicht nur, dass die Menschen einen eindeutigen Therapiebedarf haben, geht durch dem Erbrechen bzw. der Magensäure noch der Zahnschmelz kaputt, so dass sie schnell bei ihren Dritten sind. Hinzu gehen ihnen wichtige Mineralien und Vitamine verloren und was sonst noch alles.
Die Geschichte kann auf jeden Fall tödlich ausgehen.
Schönheitsideal !
Ein paar Knochen-Mobile bei Tschörmenies-Neckst-Topfmodells
und die Teenager kozzen.