Selbst eine einzige Telefonzelle, egal in welchem Land und unter welcher Regierung sie steht, ist flächendeckend, denn sie ist mit dem Amt und von dort mit den Häusern per Kabel verbunden.
Und es gab in der Tat in der Sowjetunion während der 30jährigen Regierungszeit Stalins Telefonzellen...wie in jedem industrialisierten Land der Welt auch.
Worauf deine bescheuerte Frage mal wieder abzieht, kann jeder erkennen...aber etwas anderes ist man von dir Wicht(igtuer) ja auch nicht gewohnt !
:-) Nein - aber auch hier hat es NIE flächendeckendE öffentliche Telefonzellen gegeben.
Allerdings waren in Russlands Städten Gemeinschaftswohnungen üblich - dort stand ein Telefon beim Wohnungs"obmann", von dem aus die Mitbewohner telefonieren konnten, mit dem Wissen, dass genau registriert wurde, wer wann wen anrief.
Wieder die übliche Propaganda die sich gegen mich bzw. den Kommunismus richtet, indem du mir (anlässlich einer Antwort auf eine deiner Fragen von heute) unterstellst, für Stalin zu sein.
Um trotzdem die Frage zu beantworten: die gab es zu dieser Zeit nicht. Es gab aber auf jeden Fall welche in den letzten Jahrzehnten der Sowjetunion. Du kannst eine Menge Fotos von ihnen mühelos mit Google finden.
Wieviele das nun waren, kann ich dir nicht sagen. Es werden aber wohl mehr gewesen sein, als wir sie heute in Deutschland nach der Mobilfunkkatastrophe haben. Weit und breit kenne ich keine einzige Telefonzelle, die übrig geblieben ist. Früher hatten selbst Dörfer mit 200 Einwohnern meistens noch eines.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Der starb doch bereits 1953. Da gab es so was auch in Deutschland nicht flaechendeckend. In der DDR noch nicht mal bis zum Ende der DDR.
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Selbst eine einzige Telefonzelle, egal in welchem Land und unter welcher Regierung sie steht, ist flächendeckend, denn sie ist mit dem Amt und von dort mit den Häusern per Kabel verbunden.
Und es gab in der Tat in der Sowjetunion während der 30jährigen Regierungszeit Stalins Telefonzellen...wie in jedem industrialisierten Land der Welt auch.
Worauf deine bescheuerte Frage mal wieder abzieht, kann jeder erkennen...aber etwas anderes ist man von dir Wicht(igtuer) ja auch nicht gewohnt !
Nein, weder Telefonzellen noch Telefonbücher. Ein persönlicher Telefonanschluss war ein Privileg.
:-) Nein - aber auch hier hat es NIE flächendeckendE öffentliche Telefonzellen gegeben.
Allerdings waren in Russlands Städten Gemeinschaftswohnungen üblich - dort stand ein Telefon beim Wohnungs"obmann", von dem aus die Mitbewohner telefonieren konnten, mit dem Wissen, dass genau registriert wurde, wer wann wen anrief.
Wieder die übliche Propaganda die sich gegen mich bzw. den Kommunismus richtet, indem du mir (anlässlich einer Antwort auf eine deiner Fragen von heute) unterstellst, für Stalin zu sein.
Um trotzdem die Frage zu beantworten: die gab es zu dieser Zeit nicht. Es gab aber auf jeden Fall welche in den letzten Jahrzehnten der Sowjetunion. Du kannst eine Menge Fotos von ihnen mühelos mit Google finden.
Wieviele das nun waren, kann ich dir nicht sagen. Es werden aber wohl mehr gewesen sein, als wir sie heute in Deutschland nach der Mobilfunkkatastrophe haben. Weit und breit kenne ich keine einzige Telefonzelle, die übrig geblieben ist. Früher hatten selbst Dörfer mit 200 Einwohnern meistens noch eines.
Es gab zu dieser Zeit überhaupt keine öffentlichen Telefonzellen in Russland. Mit Stalin hatte das allerdings nichts zu tun.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Der starb doch bereits 1953. Da gab es so was auch in Deutschland nicht flaechendeckend. In der DDR noch nicht mal bis zum Ende der DDR.
Ganz bestimmt nicht, denn selbst bei uns gab es das erst in den späten 60er Jahren.
Sicherlich nicht!
Aber immerhin bauten die eine Atombombe und waren vor den Amis im Weltall!
Wozu? da hatte doch eh keiner was zu sagen . . .
Das kann ich mir nicht vorstellen.