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Nein, da gibt es keinen Strom, kein fließendes Wasser und man kann auch nichts anbauen, was man später essen möchte. Nicht mal eine schäbige Palme wächst dort - nein, da will ich nicht leben.

Aber ich habe das mal etwas ausgebaut.

Ganz bestimmt nicht.

Leben nicht, nein, aber ich würde die Insel gerne besuchen.

Zum dauerhaften Leben wäre es mir zu einsam , da zu abgeschnitten. Gesellschaft, Einkauf, Schule, Arbeitsplatz, ärztliche Versorgung, all das ist schwer erreichbar und für mich daher keine Option.

Garantiert nicht, da läuft man zehn Schritte und fällt runter.

Nein, nicht wirklich, vor allen Dingen deswegen nicht, weil ich nicht wüsste, was ich machen würde, wenn eines der ca. 500 Schafe, die da jedes Jahr zum Weiden ausgesetzt werden, da eventuell vom "Gipfel" der Insel abstürzen würde, denn eins steht fest: Ich kann nicht gut genug schwimmen, um solch ein Viech zu retten und zweitens wäre mir das Wasser dort womöglich ganzjährig eh viel zu kalt, sodass ich beim Schwimmen dort vermutlich elendiglich erfrieren würde, denn ich vertrage leider keine Kälte mehr. Daher: nein Danke, da verzichte ich schon freiwillig drauf.

Du kannst mich allerdings gerne in Südamerika auf einen Tepui schicken, da hab ich deutlich weniger Probleme mit.

Ne. Da bekommt man sicher keine Baugenehmigung für Haus und Hafen...

Nein. Dort gibt es doch keine Shoppingcenter.

Es wäre mal etwas anderes. Ja, warum nicht. Keine Nachbarn, die einem auf den Docht gehen. Und ich könnte die erste Lítla Dímun-erin sein. Was will man mehr.

Das ist gar nicht wahr.

Und du hast vergessen, das Bild zu posten.