Wie würdet ihr meine politische Einstellung beschreiben??
Bin für grobe, aber unbürokratische Eingriffe des Staates, ins Marktgeschehen, wenn es darum geht, JEDEN Einwohner, kostenlos mit Ärzten, Krankenhäusern, Schulen, Gräbern, Vornamensänderungen und Basis-Unterkünften zu versorgen!
Des Weiteren bin ich für Marktregulierung (Preisvorschreibung, Abschaffung der Mehrwertsteuer, etc.), was die Lebenserhaltungskosten (Essen, Kleidung, Wohnraum, Bildung) betrifft!
Ich bin gegen Bürokratie, Proporz-Systeme, Klientelpolitik und Dergleichen! Des Weiteren geht mir auch das übrige Marktgeschehen, solange es nicht Mutter Erde oder die Dritte Welt belastet (oder Ähnliches), am ***** vorbei, sprich ich deute nicht mit erhobenem Zeigefinger auf Spekulanten, etc.
Gibts ein Wort für derartige Überzeugungen?
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Answers & Comments
Das weiß Gott allein.
Du bist ein Radikaler, der einer staatlichen Willkür Tür und Tor öffnen will. .
Gerade wie eine Linie und schwarz wie Pech!
Du bist eine linke und rechte Socke.
Was du da in deinen ersten beiden Absätzen beschreibst ist eigentlich ein sozialistisches System, und praktisch das ja eindeutig gescheiterte Experiment DDR.
Jedoch sind deine Wüsche, die JEDEN Einwohner, kostenlos mit Ärzten, Krankenhäusern, Schulen, Gräbern und Basis-Unterkünften zu versorgen, sowie feste Preise für Grundnahrungsmittel, Kleidung, Wohnraum, kostenlose Bildung und beschäftigung für wirklich jeden ja leider nur mittels bürokratischer Eingriffe zu lösen - und so eine Bürokratie hat eben den Hang, sich zu verselbstständigen.
Das war ja genau das, was die DDR war. Jeder hatte einen Arbeitsplatz, Bildung und medizinische Versorgung war frei. Lebensmittel subventioniert, Wohnung kostete nur einen eher symbolischen Betrag, der werit von Kostendevckung entfernt war (und darum verkamen ja auch die Gebäude) - aber der Fernseher (der dann allerdings so gebaut war, dass er fast 20 Jahre lief) kostete dann 6000 Mark - was dann ja auch nur eine Mark pro Tag ist. Und wer mir regionalem und saisonalem Obst und Gemüse zurieden war (also eben keine Bananen und Orangen brauchte) konnte ja sehr billig und sicher leben.
Mit deinwem letzten Absatz wiedersprichst du dich allerdings zu 100%, denn bei deinen sozialistischen, ja kommunistischen Grundvorstellungen kannst du Spekulanten nicht tolerieren, den das Geld, das da mit Spekulation verdient wird, kommt ja nicht aus dem Nichts, sondern vertewuert letztlich alles was wir kaufen.
Was deinen Wunsch nach Namensänderung anbelangt, ist auch dies ja nur bürokratisch zu lösen. Aber dank der digitalisierung wäre das heute überhaupt kein Problem, schau die nur das britische Namensrecht an:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/namens...
Im Prinzip eine freundliche Version des chinesischen Kommunismus.
waehl fdp
Ungerecht und Egoistisch
Wünschenswert, menschenfreundlich, utopisch.
Leider finanziell nicht machbar, das wirst du wissen. Falls du jedoch wirklich nachvollziehbare Vorschläge hast, wie das auf lange Sicht machbar wäre, mich würde es wirklich interessieren.
bizarr,uikig,verquer,krank im Kopf.