http://www.focus.de/politik/deutschland/rendsburg-...
Update:Gläubige beten in der Sehitlik Moschee
dpa/Hannibal Gläubige beten in einer Moschee (Symbolbild)
Die Weigerung eines Schülers aus Rendsburg in Schleswig-Holstein, eine Moschee zu betreten, beschäftigt zurzeit die Staatsanwaltschaft Itzehoe.
Copyright © 2024 1QUIZZ.COM - All rights reserved.
Answers & Comments
Verified answer
Was schadet es, andere Kulturen/Religionen, Gebraeuche, etc kennenzulernen? Das gehoert m.E. zur Allgemeinbildung. So wie ich das mitbekommen habe, war der Besuch keineswegs religioes motiviert.
In fremden Laendern schaut man sich doch auch beruehmte Kirchen, Moscheen, Tempel, etc. an, ohne der jeweiligen Religion anzugehoeren.
Frechheit sowas!
Statt Religionsfreiheit jetzt Religionszwang, oder wie?
Demnächst dann konvertieren oder Kopf ab!
Wehret den Anfängen!
Mein Kind wäre mit gegangen denn ich halte es für wichtig sich auch mit anderen Glaubensrichtungen auseinander zu setzen. Bei uns besuchen die Kinder im Kommunionsunterricht einmal eine Moschee, bekommen alles erklärt und dürfen Fragen stellen - was soll daran schlecht sein?
Vor allem bin ich aber der Meinung dass man sich auch selber mal ein Bild machen sollte bevor man kritisiert!
ABER: das Kind ist 13 und die Eltern haben das Aufenthaltsbestimmungsrecht und wenn die nicht wünschen dass ihr Kind an einem Besuch in der Moschee teil nimmt dann hat man das zu akzeptieren.
Ich hätte mein Kind, wenn ich so denken würde, auch daheim gelassen, morgens in der Schule angerufen und mein Kind entschuldigt und ihm am nächsten Schultag eine schriftliche Entschuldigung mit gegeben -> so wie man das halt macht! Und dann wärs gut gewesen, die Schule hätte deswegen keinen weiteren Aufriss betrieben.
Ich kann das Verhalten der Schule auch gar nicht nachvollziehen.
Genauso, nämlich mich vor mein Kind stellen, dabei wäre es mir absolut egal, welches "Gotteshaus" besucht werden sollte.
Soweit kommt es noch, dass wenn sich weigert, als Schüler, an Gottesdiensten egal welcher Religion betreffend zu besuchen, dass man dann als Schulschwänzer behandelt wird.
Wie würde das wohl bei einem Moslem ausgehen, wenn dieser sich weigert, an einem kath, evangl, jüdischen oder sonstigen Gottesdienst beizuwohnen??
Ich als Elternteil bin nicht so verbissen, wie die Eltern des Jungen, der zu Hause bleiben musste, als alle anderen in die Moschee gegangen sind.
Darum würde ich meine Handlungen davon abhängig machen, was das Kind möchte.
Und wenn der Sohn sich weigern würde, ein fremdes Gotteshaus zu besuchen, dann würde ich ihn unterstützen.
Allerdings hatten die besagten Eltern starke Bedenken, sie wollten verhindern, dass ihr Sohn überhaupt irgendein Gotteshaus betritt, und das ist ihr gutes Recht.
Die Schule dagegen hatte keine vernünftigen Gründe angeführt, warum ein atheistisch erzogenes Kind plötzlich eine Moschee besuchen sollte.
Somit können sie auch nicht wegen des einen Versäumnisses eine Geldstrafe verhängen.
Das alles ist doch ziemlich vertrackt.
Ich würde richtig handeln.
wenn mein kind so was betreten würde,ich würde es enterben und des hauses verweisen.dem schüler sollte man ein lob verpassen !
so nicht
Einen Anwalt nehmen, wie es alle Opfer solcher Machenschaften tun sollten!
Einen Anwalt nehmen, wie es alle Opfer solcher Machenschaften tun sollten!
Der Heumann ist einschlägig bekannt ...
Als bayerischer Elter handle ich im Fall eines Falles aus Norddeutschland überhaupt nicht, da ich davon nicht betroffen bin.