Der Koran gibt da glasklare Anweisungen [von @Khan bereits zitiert] und diese zeitigen harsche Folgen. Aus der Familie verstossen zu werden, zaehlt da noch zu den moderateren Strafen. Vor der Ehe mit einem "Kuffar" von der eigenen Familie gekidnappt und mit einem Muslim zwangsverheiratet zu werden, zur ueblichen Praxis und, wenn sich die Heirat mit dem Nicht-Muslim nicht mehr vermeiden liess, wird ein "Ehrenmord" - sowohl an der eigenen Tochter als auch an deren Ehemann - durchaus als probates Mittel angesehen, die zweifelhafte Ehre dieser geistig und kulturell retardierten Familien wieder herzustellen.
So viel zu Deiner Frage. - Vielleicht interessiert Dich jedoch noch, wie die hier munter darauflos schwadronierende @Angelina, auf Deine Frage anderswo reagiert:
einen moslemische Frau darf nie einen Christen heiraten das ist streng verboten aber ein Mosleme darf eine Christin heiraten und die Kinder sind dann automatisch Mosleme ,wie witzig die Kerle erlauben sich halt alles.
Da Frauen in der islamischen Welt, wenn sie heiraten, in erster Linie zu der Familie des Mannes gehören und nach derem Glauben, der Vater auch über die zukünftigen Kinder das Sagen hat, also zu ihm gehören, wäre eine Muslima aut derer Ansicht für die islamische Welt verloren.
Das dürfen strenggläubige Moslems nicht zulassen.
Entweder sagen sie sich von dieser Frau los, so dass sie aus ihrer Familie ausgestoßen ist, was eine psychische Härte für diese Frau bedeutet und auch wie ein Damoklesschwert über dem Gedeihen der Ehe hängt, oder es passiert sogar Schlimmeres, entweder ihr, oder ihrem Freund.
Das wird dann Ehrenmord genannt.
Doch dabei frage ich mich immer, was an einem Mord ehrenvoll sein kann.
Bei dieser Konstellation gab es schon manche "Ehrenmorde". Ich habe sogar bei einer muslimischen Freundin aus einer modernen Familie erlebt, dass sie und ihr christlicher Mann isoliert und von der Familie verachtet wurden. Ihre Familie hatte damals den Kontakt abgebrochen.
In dieser Kombination ist es vom Koran her auch nicht erlaubt. In den meisten dieser Beziehungen konvertiert der Mann zum Islam, anders geht es nicht ohne Konflikte.
Allerdings darf ein muslimischer Mann tatsächlich eine christliche Frau heiraten oder eine Frau einer anderen Buchreligion (z.B Jüdin) ohne dass diese konvertieren muss, aber keine Buddhistin, Hinduistin oder Atheistin oder Angehörige von Naturreligionen (welche alle als Heiden angesehen werden). Ob die Familie darauf positiv reagiert, bleibt dahin gestellt. Manchmal ja, manchmal nein, schließlich steht dahinter auch eine andere Kultur und manche Probleme sind vorprogrammiert (Kinder gehören im Islam zum Mann und sind Moslems von Geburt an). Außerdem sehen das manche Familien als "Schwächung" an, wenn ein Mann außerhalb der eigenen Religion heiratet.
Sure 2 Vers 221 Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden! Eine gläubige Sklavin ist besser als eine heidnische Frau, auch wenn diese euch gefallen sollte. Und gebt nicht (gläubige Frauen) an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden! Ein gläubiger Sklave ist besser als ein heidnischer Mann, auch wenn dieser euch gefallen sollte. Jene (Heiden) rufen zum Höllenfeuer (indem sie zum Unglauben und zu sündigen Handlungen auffordern). Allah aber ruft zum Paradies und zur Vergebung durch seine Gnade. Und er macht den Menschen seine Verse klar. Vielleicht würden sie sich mahnen lassen.
FAZIT:Diplomatisch gesagt würden die meisten eher negativ reagieren, vorausgesetzt natürlich, sie nehmen ihren Glauben ernst, was ja meistens der Fall ist...
Sie würden versuchen sie zu töten, von wegen der Ehre und so einen Scheiß. Sie fühlen sich dann entehrt und müssen Blutrache nehmen, denn ein Ungläubiger hat sie berührt, und wer glaubt dass das nicht auch in Deutschland passieren kann, der sollte besser die Augen offen halten, denn das ist schon öfter geschehen.
In Deutschland sollte es normal keine Probleme geben. Aber eher gebe ich mal der @Suppenhuhn recht. Da es doch nach meinem Verständnis, was mir bekannt ist, (mit bestimmten Ausnahmen) an der Familienehre da happert.
Bsp. Ich dürfte eine Muslima als Christ ohne Probleme heiraten, Das hat bei mir aber einen , für Muslemen ,besonderen Hintergrund. Welcher das ist, behalte ich aber für mich.
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Der Koran gibt da glasklare Anweisungen [von @Khan bereits zitiert] und diese zeitigen harsche Folgen. Aus der Familie verstossen zu werden, zaehlt da noch zu den moderateren Strafen. Vor der Ehe mit einem "Kuffar" von der eigenen Familie gekidnappt und mit einem Muslim zwangsverheiratet zu werden, zur ueblichen Praxis und, wenn sich die Heirat mit dem Nicht-Muslim nicht mehr vermeiden liess, wird ein "Ehrenmord" - sowohl an der eigenen Tochter als auch an deren Ehemann - durchaus als probates Mittel angesehen, die zweifelhafte Ehre dieser geistig und kulturell retardierten Familien wieder herzustellen.
So viel zu Deiner Frage. - Vielleicht interessiert Dich jedoch noch, wie die hier munter darauflos schwadronierende @Angelina, auf Deine Frage anderswo reagiert:
https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20...
Das deckt sich nicht so ganz mit der familiaeren Weltoffenheit, die sie hier zu demonstrieren versucht.
einen moslemische Frau darf nie einen Christen heiraten das ist streng verboten aber ein Mosleme darf eine Christin heiraten und die Kinder sind dann automatisch Mosleme ,wie witzig die Kerle erlauben sich halt alles.
Da Frauen in der islamischen Welt, wenn sie heiraten, in erster Linie zu der Familie des Mannes gehören und nach derem Glauben, der Vater auch über die zukünftigen Kinder das Sagen hat, also zu ihm gehören, wäre eine Muslima aut derer Ansicht für die islamische Welt verloren.
Das dürfen strenggläubige Moslems nicht zulassen.
Entweder sagen sie sich von dieser Frau los, so dass sie aus ihrer Familie ausgestoßen ist, was eine psychische Härte für diese Frau bedeutet und auch wie ein Damoklesschwert über dem Gedeihen der Ehe hängt, oder es passiert sogar Schlimmeres, entweder ihr, oder ihrem Freund.
Das wird dann Ehrenmord genannt.
Doch dabei frage ich mich immer, was an einem Mord ehrenvoll sein kann.
Bei dieser Konstellation gab es schon manche "Ehrenmorde". Ich habe sogar bei einer muslimischen Freundin aus einer modernen Familie erlebt, dass sie und ihr christlicher Mann isoliert und von der Familie verachtet wurden. Ihre Familie hatte damals den Kontakt abgebrochen.
In dieser Kombination ist es vom Koran her auch nicht erlaubt. In den meisten dieser Beziehungen konvertiert der Mann zum Islam, anders geht es nicht ohne Konflikte.
Allerdings darf ein muslimischer Mann tatsächlich eine christliche Frau heiraten oder eine Frau einer anderen Buchreligion (z.B Jüdin) ohne dass diese konvertieren muss, aber keine Buddhistin, Hinduistin oder Atheistin oder Angehörige von Naturreligionen (welche alle als Heiden angesehen werden). Ob die Familie darauf positiv reagiert, bleibt dahin gestellt. Manchmal ja, manchmal nein, schließlich steht dahinter auch eine andere Kultur und manche Probleme sind vorprogrammiert (Kinder gehören im Islam zum Mann und sind Moslems von Geburt an). Außerdem sehen das manche Familien als "Schwächung" an, wenn ein Mann außerhalb der eigenen Religion heiratet.
Sure 2 Vers 221 Und heiratet nicht heidnische Frauen, solange sie nicht gläubig werden! Eine gläubige Sklavin ist besser als eine heidnische Frau, auch wenn diese euch gefallen sollte. Und gebt nicht (gläubige Frauen) an heidnische Männer in die Ehe, solange diese nicht gläubig werden! Ein gläubiger Sklave ist besser als ein heidnischer Mann, auch wenn dieser euch gefallen sollte. Jene (Heiden) rufen zum Höllenfeuer (indem sie zum Unglauben und zu sündigen Handlungen auffordern). Allah aber ruft zum Paradies und zur Vergebung durch seine Gnade. Und er macht den Menschen seine Verse klar. Vielleicht würden sie sich mahnen lassen.
FAZIT:Diplomatisch gesagt würden die meisten eher negativ reagieren, vorausgesetzt natürlich, sie nehmen ihren Glauben ernst, was ja meistens der Fall ist...
Ich bin froh Atheist zu sein .
Frei und unabhängig .
Religion ist Opium fürs Volk .
Der Ehepartner wird gezwungen zum Islam
über-zutreten.
Sie würden versuchen sie zu töten, von wegen der Ehre und so einen Scheiß. Sie fühlen sich dann entehrt und müssen Blutrache nehmen, denn ein Ungläubiger hat sie berührt, und wer glaubt dass das nicht auch in Deutschland passieren kann, der sollte besser die Augen offen halten, denn das ist schon öfter geschehen.
In Deutschland sollte es normal keine Probleme geben. Aber eher gebe ich mal der @Suppenhuhn recht. Da es doch nach meinem Verständnis, was mir bekannt ist, (mit bestimmten Ausnahmen) an der Familienehre da happert.
Bsp. Ich dürfte eine Muslima als Christ ohne Probleme heiraten, Das hat bei mir aber einen , für Muslemen ,besonderen Hintergrund. Welcher das ist, behalte ich aber für mich.
Das würde nicht passieren.