Selbstverständlich würde sich das Volk mehrheitlich gegen diesen "Wahnsinn" aussprechen, was unsere Volkstreter auch ganz genau wissen und sich deshalb ihrerseits mehrheitlich gegen Volksentscheide aussprechen.
Würde die Mehrheit Merkels Kurs befürworten, dann hätten unsere Politiker ja auch keinen Grund, Volksentscheide zu fürchten, was sie aber tun und damit ihre undemokratische Gesinnung mehr als deutlich zeigen.
Zu sagen, Leute, die "für" Volksabstimmungen sind seien meist undemokratisch gesinnt (was manche ja dreist behaupten), während gleichzeitig erzählt wird, eine "repräsentative Demokratie" zu befürworten sei "demokratisch", obwohl in selbiger über die Köpfe des Volkes hinweg regiert wird, so das eine Minderheit einer Mehrheit vorschreiben kann, was sie zu tun hat (wie in Diktaturen), dass wäre in etwa das selbe, als wenn jemand über dir uriniert und dir gleichzeitig erzählen will, es würde nur regnen.
Gäbe es in Deutschland das basisdemokratische Mittel einer Volksabstimmung, wie bspw. in der Schweiz, so wäre eine Mehrheit mit der gesetzeswidrigen Politik von Merkel und Konsorten nicht einverstanden.
Bleibt zu hoffen, daß bei der nächsten Bundestagswahl alle diejenigen, die bisher auf dem Standpunkt standen:"Wir können eh nix machen...oder, sollen die da oben doch machen, was sie wollen..." zur Wahl gehen und somit der Afd ( bei allen Vorbehalten ) erstmal einen hohen Stimmenanteil verschaffen, damit diese erstarkte Oppositionspartei dann offizielle Anfragen stellen, Unterswuchungsausschüsse fordern und andere parlamentarische Instrumente einsetzen kann, die diesem unsäglichen Flüchtergedöns endlich mal Grenzen setzt.
"28 Prozent waren demnach der Ansicht, Merkel müsse „grundsätzlich“ ihre Politik ändern, 54 Prozent wollten eine teilweise Korrektur. 15 Prozent waren der Ansicht, Merkel solle ihrer Linie treu bleiben."
Das bedeutet wohl, dass die Mehrheit sich durchaus für die Aufnahme von Flüchtlingen entscheiden würde, aber eben nicht unbegrenzt, und ganz sicher nicht für die Aufnahme von "sogenannten Flüchtlingen", die bei den nach Deutschland strömenden Asylforderern aber die größte Gruppe bilden.
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Selbstverständlich würde sich das Volk mehrheitlich gegen diesen "Wahnsinn" aussprechen, was unsere Volkstreter auch ganz genau wissen und sich deshalb ihrerseits mehrheitlich gegen Volksentscheide aussprechen.
Würde die Mehrheit Merkels Kurs befürworten, dann hätten unsere Politiker ja auch keinen Grund, Volksentscheide zu fürchten, was sie aber tun und damit ihre undemokratische Gesinnung mehr als deutlich zeigen.
Zu sagen, Leute, die "für" Volksabstimmungen sind seien meist undemokratisch gesinnt (was manche ja dreist behaupten), während gleichzeitig erzählt wird, eine "repräsentative Demokratie" zu befürworten sei "demokratisch", obwohl in selbiger über die Köpfe des Volkes hinweg regiert wird, so das eine Minderheit einer Mehrheit vorschreiben kann, was sie zu tun hat (wie in Diktaturen), dass wäre in etwa das selbe, als wenn jemand über dir uriniert und dir gleichzeitig erzählen will, es würde nur regnen.
Ich würde mal sagen: Nicht zugunsten der etablierten Parteien.
Wenn diese Entscheidung veröffentlicht werden dürfte, würden unsere linksgrünen Politdilettanten vor Wut in den Teppich beissen.
Wirkliche Flüchtlinge ja, aber mit Obergrenzen!
Alle Wirtschaftsflüchtlinge sofort abschieben!
Gäbe es in Deutschland das basisdemokratische Mittel einer Volksabstimmung, wie bspw. in der Schweiz, so wäre eine Mehrheit mit der gesetzeswidrigen Politik von Merkel und Konsorten nicht einverstanden.
Bleibt zu hoffen, daß bei der nächsten Bundestagswahl alle diejenigen, die bisher auf dem Standpunkt standen:"Wir können eh nix machen...oder, sollen die da oben doch machen, was sie wollen..." zur Wahl gehen und somit der Afd ( bei allen Vorbehalten ) erstmal einen hohen Stimmenanteil verschaffen, damit diese erstarkte Oppositionspartei dann offizielle Anfragen stellen, Unterswuchungsausschüsse fordern und andere parlamentarische Instrumente einsetzen kann, die diesem unsäglichen Flüchtergedöns endlich mal Grenzen setzt.
Dreimal darfst du raten!
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/0...
"28 Prozent waren demnach der Ansicht, Merkel müsse „grundsätzlich“ ihre Politik ändern, 54 Prozent wollten eine teilweise Korrektur. 15 Prozent waren der Ansicht, Merkel solle ihrer Linie treu bleiben."
Das bedeutet wohl, dass die Mehrheit sich durchaus für die Aufnahme von Flüchtlingen entscheiden würde, aber eben nicht unbegrenzt, und ganz sicher nicht für die Aufnahme von "sogenannten Flüchtlingen", die bei den nach Deutschland strömenden Asylforderern aber die größte Gruppe bilden.
87% dagegen,
Das wird die Merkel-Regierung nicht dulden,
trotz der vielen CDU -Mitglieder - Parteiaustritte.
ntv - Nachrichten berichtet: CDU rangiert mit 434.019 Mitgliedern (Ende November 2016) kostete >>> fast 13.000 CDU Mitglieder,
derzeit wieder einmal hinter der SPD.
Es wäre sofort aus mit dem Einmarsch und mit dem Nachzug. Die Flieger wären vollbesetzt in Richtung Arabien und für Merkel wäre eine Passage dabei.
Flüchtlinge ja. Moslems Nein!