Manche schaffen es zu Lebzeiten, andere hören auf, nachdem der Lungenkrebs sie dahingerafft hat, was soweit auch deren eigene Entscheidung ist.
Wirklich wichtig ist in meinen Augen eher, dass Raucher es zu Lebzeiten schaffen, andere Menschen nicht zu "Passivrauchern" zu machen und ihnen dadurch zu schaden, wĂ€hrend es natĂŒrlich ihre Sache ist, was sie sich selbst antun oder auch nicht.Es geht also um eine Sorge, die bei Alkoholikern ausbleibt, da eine Schnappsdrossel, die sich neben dir besĂ€uft ja nicht dafĂŒr sorgt, dass du das selbe Gift auch zu dir nimmst, anders als ein Raucher, dessen Gift auch vor dir nicht Halt macht, wenn du seine Gegenwart nicht meidest.
AUSZUG:Rund 3300 Nichtraucher sterben jĂ€hrlich durch Passivrauchen. Das ergab eine Studie der UniversitĂ€t MĂŒnster. Seit langem fordern Ărztekammern und Krankenkassen die VerschĂ€rfung des Nichtraucherschutzgesetzes. In BundeslĂ€ndern mit striktem Rauchverbot ist laut einer Studie der Krankenkasse DAK, die Zahl der Herzinfarkte um acht Prozent gesunken.
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Nicht viele. Und wenn doch, dann nicht fĂŒr lange.
Meine direkten Nachbarn haben schlagartig mit dem Rauchen aufgehört, nachdem ihr Onkel wegen Lungenkrebs unter einem Sauerstoffzelt lag.
Dieses Leid persönlich zu sehen , hat sie schlagartig von der Nikotinsucht befreit.
Das ist jetzt schon etliche Jahre her und wirkt immer noch.
Manche schaffen es zu Lebzeiten, andere hören auf, nachdem der Lungenkrebs sie dahingerafft hat, was soweit auch deren eigene Entscheidung ist.
Wirklich wichtig ist in meinen Augen eher, dass Raucher es zu Lebzeiten schaffen, andere Menschen nicht zu "Passivrauchern" zu machen und ihnen dadurch zu schaden, wĂ€hrend es natĂŒrlich ihre Sache ist, was sie sich selbst antun oder auch nicht.Es geht also um eine Sorge, die bei Alkoholikern ausbleibt, da eine Schnappsdrossel, die sich neben dir besĂ€uft ja nicht dafĂŒr sorgt, dass du das selbe Gift auch zu dir nimmst, anders als ein Raucher, dessen Gift auch vor dir nicht Halt macht, wenn du seine Gegenwart nicht meidest.
https://www.derwesten.de/politik/jaehrlich-3300-to...
AUSZUG:Rund 3300 Nichtraucher sterben jĂ€hrlich durch Passivrauchen. Das ergab eine Studie der UniversitĂ€t MĂŒnster. Seit langem fordern Ărztekammern und Krankenkassen die VerschĂ€rfung des Nichtraucherschutzgesetzes. In BundeslĂ€ndern mit striktem Rauchverbot ist laut einer Studie der Krankenkasse DAK, die Zahl der Herzinfarkte um acht Prozent gesunken.
die mit sx anfangen
wer den hass laesst mag auch keine drogen mehr
ja
sehr wenige
Plemplemfrage! Vom Rauchen aufhören wird niemand krank!