Sie bestimmen, was die öffentliche Meinung ist. Weit entfernt von der wirklichen öffentlichen Meinung.
Das ist keine Vermutung von mir, ich weiß das von einem Mitarbeiter eines TV- Senders. Er meinte, ich würde die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn ich wüsste, wie im TV manipuliert wird :-((
Überhaupt nicht, dazu wurden schon zu viele Lügen aufgedeckt, wobei die Medien selbst die meisten Lügen entweder ignoriert oder nur zugegeben haben, nachdem andere sie bereits aufgedeckt "hatten", auch bemerkt mittlerweile wohl fast jeder die "einseitige Berichterstattung", die mit der "Objektivität", die wohl irgendwann in den 90ern ihr Ende fand (zumindest wnen man nach Peter Scholl Latour geht, R.I.P.) nicht vertrauenswürdig ist und der Meinungsmache/Propaganda gilt, nicht aber der Informationsbeschaffung, die bei der Bildung einer "eigenen Meinung" dienen soll.
Den Medien vertraue ich nicht. Selbst das Verfassungsgericht hat geurteilt das zu viele Partei mit in den Rundfunkräten vertreten ist - es ändert sich nichts = Staatsfernsehen wie DDR.
Die Lügen nicht direkt, die Kunst liegt im Weglassen.
Die Presse ist im Rahmen ihrer privilegierten Pressefreiheit zur Wahrheit verpflichtet. Widrigenfalls wird sie wegen falscher Tatsachenbehauptung bestraft (Antragsdelikt).
Answers & Comments
Die Medien berichten so, wie sie wollen.
Sie bestimmen, was die öffentliche Meinung ist. Weit entfernt von der wirklichen öffentlichen Meinung.
Das ist keine Vermutung von mir, ich weiß das von einem Mitarbeiter eines TV- Senders. Er meinte, ich würde die Hände überm Kopf zusammenschlagen, wenn ich wüsste, wie im TV manipuliert wird :-((
Seit wann kann man den Medien vertrauen ?
Viele Lügen ist noch untertrieben.
Das weiß Gott allein.
Sieh mal, so vertrauenswürdig sind die Medien, besonders wenn Leute, die mit ihnen zusammenarbeiten sich verplappern.
https://www.youtube.com/watch?v=92de2paFQaE
Überhaupt nicht, dazu wurden schon zu viele Lügen aufgedeckt, wobei die Medien selbst die meisten Lügen entweder ignoriert oder nur zugegeben haben, nachdem andere sie bereits aufgedeckt "hatten", auch bemerkt mittlerweile wohl fast jeder die "einseitige Berichterstattung", die mit der "Objektivität", die wohl irgendwann in den 90ern ihr Ende fand (zumindest wnen man nach Peter Scholl Latour geht, R.I.P.) nicht vertrauenswürdig ist und der Meinungsmache/Propaganda gilt, nicht aber der Informationsbeschaffung, die bei der Bildung einer "eigenen Meinung" dienen soll.
Den Medien vertraue ich nicht. Selbst das Verfassungsgericht hat geurteilt das zu viele Partei mit in den Rundfunkräten vertreten ist - es ändert sich nichts = Staatsfernsehen wie DDR.
Die Lügen nicht direkt, die Kunst liegt im Weglassen.
Ich sag nur: "BILD dir deine Meinung"
Gar nicht.
Die Presse ist im Rahmen ihrer privilegierten Pressefreiheit zur Wahrheit verpflichtet. Widrigenfalls wird sie wegen falscher Tatsachenbehauptung bestraft (Antragsdelikt).
Meinungs und Pressefreiheit ist da der Grund warum da dann zu vertrauen sehr sehr schwer fällt.