ich bin (Ö) Küchenchef-Teilhaber in einer kleinen privaten Kochschule. Wir kochen mit Kindern,zeigen ihnen das es außer Spaghetti und Big Mac auch noch anderes gutes, gesundes und doch schmack haftes essen gibt. Ich möchte nun jungen Frauen einen Kurs anbieten wie man Babys nach dem
stillen richtig,gesund und gut füttern kann. Ohne Alete, Gerber oder Heinz Babynahrung. Weil es die nicht gibt, zu teuer ist oder aus welchen anderen Gründen auch die Mutter das nicht hat oder mag.
Bitte nur nette Antworten. Nicht -steck den Schnuller in Zucker und Vodka (Ich lebe in Moskau).
Update:Mimi deine Antwort ist super. Weil so haben wir unsere Kids gefüttert nach dem abstillen. Natürlich keinen pürierten Lobster oder passierte Austern. Aber eben,mit Limit, was wir gegessen haben auch für die Kids, eben fein püriert.Und das Obst und Gemüse war von der Datscha der Schwiegermutter, da war es bestimmt Bio.
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vor allem ohne Kuhmilch !!!!!!!!!!!!!! es gibt im internet massenhaft infos darüber. es ist auch keine weltweite Tatsache, das menschenbabies unbedingt Kuhmilch benötigen nach dem abstillen. das ist milch-Lobbyismus in reinform!!!!!!
du kannst alles kochen pürieren wie du willst. nicht scharf würzen, kein salz.
Kommt darauf an wie klein die Kinder noch sind. Am Anfang am besten nur eine Sorte Gemüse (z.B. Möhre, Pastinake), nach und nach immer mehr dazu geben (eine neue Gemüsesorte pro Woche), später auch Fleisch oder Fisch. Darauf achten, dass nichts stark Blähendes dabei ist (z.B. Kohl), bzw. Blähendes langsam einführen und erstmal sehen, ob es vom Kind vertragen wird.
Gewürzt wird ohne Salz, dafür mit Kräutern ab 1-2 Monaten Brei (vorher reines Gemüse ohne alles). Dem Brei wird für gewöhnlich pro 100g Brei ein Esslöffel hochwertiges raffiniertes(!!!) Öl zugefügt, am besten Rapsöl. Das Gemüse sollte natürlich Bio sein und vorher gründlich gewaschen oder geschält werden. Je nach Alter des Kindes muss das Essen völlig durchpüriert sein oder darf schon kleine Stücken enthalten.
Ab 1 Jahr können Kinder alles mitessen was es am "normalen" Tisch gibt, natürlich nichts zu Scharfes oder Rohfisch oder -fleisch.
Als Obst eignet sich am besten Banane (gequetscht) und alles andere muss püriert werden. Später kann dem Obst ein wenig Naturjoghurt (kein Zucker!) hinzugefügt werden.
Wichtig ist ersteinmal: Setze auf Bioprodukte dein Hauptziel.
Biofleisch und -gemüse. Das brauchen die Kleinen. Salzarm und möglichst wenig bis keine Gewürze.
Fettarm, Kalorienarm.
Beispielsweise ganz gut ist: Kartoffeln mit Möhrengemüse und Hähnchenbrust.
Der Nachmittagsbrei ist ganz gerne mal ein selbstgemachtes ungesüßtes Apfelkompott, -mus.
Apfelbirnenmus. Zerknetschte Banane dann nur direkt frisch, das Apfelkompott kann man bis zu 2 Tagen lagern, aber Banane wird halt braun.
Am wichtigsten ist das alles perfekt durchzupürieren. Wenn sich die Kleinen dran verschlucken kann as leicht zu Atemnot und Erstickungsgefahr führen. Davor haben sicher auch viele Eltern angst, dass sie nicht gut genug pürieren.
Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
Wichtig ist, dass Babys/Kleinkinder viel weniger Salz und Gewürze haben dürfen als Erwachsene.
Zu Anfang gibt es sowieso gematschte Banane oder Möhrengemüse.
lieber koch ,ich gebe dir mal einen guten Tipp.egal was du kochst,babys,alte menschen werden nicht gefüttert.ich bin HEP und uns wurde das als erstes beigebracht.Menschen gibt man die nahrung ein.tiere werden gefüttert.ich weiss das das umgangssprachlich üblich ist.ich möchte nicht gefüttert werden,
Ah, Du bist Küchenchef (Teilhaber). Dann wirst
Du ja bald ein ganz großer Fernsehkoch, der
anderen öffentlich beibringen darf, wie dumm sie
sind - voller Berufstrend!