In der Partei-Basis der CDU wird diese Flüchtlingspolitik von einigen Mitgliedern recht kritisch gesehen, von denen einige auch schon Merkels Rücktritt gefordert haben, bringt aber nichts, weil es sich dabei eben "nur" um die "Basis" handelt, mehr nicht.
Was die SPD angeht, so gibt es überraschenderweise sogar dort jenseits der Bundesebene vernünftige Leute, die langsam genug von immer mehr Flüchtlingen haben, gleichzeitig aber auch nicht viel dagegen machen können und von ihrer Partei "Saures" bekommen haben, als einige dieser Mitglieder ihren Unmut mal zum Ausdruck brachten.
AUSZUG:Reil eckte zu Jahresanfang mit integrationskritischen Aussagen an. Daraufhin riefen Duda und zwei weitere SPD-Ortsvereine zum Protest gegen neue Flüchtlingsunterkünfte auf. Ihr Slogan: „Genug ist genug – Der Norden ist voll.“ So etwas hätte man bislang eher der AfD zugetraut. Die Demo wurde schließlich abgesagt, weil die Landesparteispitze Druck machte. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) verurteilte die Aktion entschieden und schickte Generalsekretär André Stinka, um die Essener Genossen zur Räson zu bringen.
Die Deutsche Parteienlandschaft heute, laut ntv - Nachrichten:
CDU rangiert mit 434.019 Mitgliedern (Ende November 2016) kostete fast 13.000 CDU Mitglieder,
derzeit wieder einmal hinter der SPD.
SPD = 445.000 Mitgliedern,
Die Linke zählte bis Ende September 58.645 Mitglieder - ein Jahr zuvor waren es etwa 1000 mehr gewesen.
Die Grünen begründen ihren Zuwachs von 59.418 vor einem Jahr auf zuletzt 60.791 mit der Urwahl ihrer Spitzenkandidaten für 2017.
Die Alternative für Deutschland (AfD) wuchs innerhalb eines Jahres bis Dezember von 22.000 auf 26.000 Mitglieder,
nicht mal die Hälfte der Linken.
Trotz Zerstrittenheit des AfD-Führungspersonals führte die strikte,
auch polemische Ablehnung der Flüchtlingspolitik Merkels zu starker Mobilisierung. "Der enorme Zuspruch liegt am Politikversagen der Altparteien und dem großen Vakuum,
das sie in der gesellschaftlichen Mitte haben entstehen lassen.
Nur die besonders begabten Blöden negieren nachvollziehbare Fakten.
Answers & Comments
Uneingeschränkte Zustimmung für die gesetzeswidrige und quasi diktatorisch durchgepeitschte Zuzugspolitik findet sich bei KEINER der o.g. Parteien.
Selbst bei den Linken und den Grünen gibt es kritische Stimmen.
Sehr zum Mißfallen grünlinker Multikultikuschler, die versuchen, solche kritischen Stimmen mundtot zu machen...
Das musst Du die Basis fragen.
Es gibt offensichtlich immer mehr Unmut über Verhältnisse wie die, die in diesem Jahr aufgetreten sind.
Die Bundestagswahl im kommenden Jahr wird es zeigen.
In der Partei-Basis der CDU wird diese Flüchtlingspolitik von einigen Mitgliedern recht kritisch gesehen, von denen einige auch schon Merkels Rücktritt gefordert haben, bringt aber nichts, weil es sich dabei eben "nur" um die "Basis" handelt, mehr nicht.
Was die SPD angeht, so gibt es überraschenderweise sogar dort jenseits der Bundesebene vernünftige Leute, die langsam genug von immer mehr Flüchtlingen haben, gleichzeitig aber auch nicht viel dagegen machen können und von ihrer Partei "Saures" bekommen haben, als einige dieser Mitglieder ihren Unmut mal zum Ausdruck brachten.
http://www.taz.de/!5298776/
AUSZUG:Reil eckte zu Jahresanfang mit integrationskritischen Aussagen an. Daraufhin riefen Duda und zwei weitere SPD-Ortsvereine zum Protest gegen neue Flüchtlingsunterkünfte auf. Ihr Slogan: „Genug ist genug – Der Norden ist voll.“ So etwas hätte man bislang eher der AfD zugetraut. Die Demo wurde schließlich abgesagt, weil die Landesparteispitze Druck machte. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) verurteilte die Aktion entschieden und schickte Generalsekretär André Stinka, um die Essener Genossen zur Räson zu bringen.
Wahl 2017 wird wohl die größte Überraschung und für viele ein Abschied
Good by Verbrecherbanden aus aller Welt
Die Deutsche Parteienlandschaft heute, laut ntv - Nachrichten:
CDU rangiert mit 434.019 Mitgliedern (Ende November 2016) kostete fast 13.000 CDU Mitglieder,
derzeit wieder einmal hinter der SPD.
SPD = 445.000 Mitgliedern,
Die Linke zählte bis Ende September 58.645 Mitglieder - ein Jahr zuvor waren es etwa 1000 mehr gewesen.
Die Grünen begründen ihren Zuwachs von 59.418 vor einem Jahr auf zuletzt 60.791 mit der Urwahl ihrer Spitzenkandidaten für 2017.
Die Alternative für Deutschland (AfD) wuchs innerhalb eines Jahres bis Dezember von 22.000 auf 26.000 Mitglieder,
nicht mal die Hälfte der Linken.
Trotz Zerstrittenheit des AfD-Führungspersonals führte die strikte,
auch polemische Ablehnung der Flüchtlingspolitik Merkels zu starker Mobilisierung. "Der enorme Zuspruch liegt am Politikversagen der Altparteien und dem großen Vakuum,
das sie in der gesellschaftlichen Mitte haben entstehen lassen.
Nur die besonders begabten Blöden negieren nachvollziehbare Fakten.
Die einen dies und die anderen das.
hurra