Wenn eine Person Schwerbehindert ist und hat einen Behinderten Ausweis mit dem G drin oder B für Blind, dann zahlt die Person 50,00 € im Jahr und kann dann die öffentlichen Verkehrsmittel frei benutzen.
Benutzt der einen Rollstuhl kommt das Rote Kreuz oder eine andere Hilfsorganisation, aber da muss der Behinderte immer zu zahlen, denn da für bekommt er ja auch noch mal sein Behinderten Geld.
Das selbe gilt wenn er ein Taxi nimmt.
Behindert sein ist kein Freibrief alles Kostenlos zu bekommen, denn unter Umständen bekommt er ja schon bis zu 900,00 € Behinderten Geld oder gar noch mehr.
Ich würde mal bei der Agentur für Arbeit bzw. dem Sozialamt nachfragen. Eigentlich sollten es auch die Fahrdienste selber wissen: Lebenshilfe, Johanniter, DRK, ASB... usw.
Wieviel % hast Du denn? Wenn Du Hundert % hast bekommst Du einen Behindertenausweis und darfst mit öffendlichen Verkehrsmitteln kostenlos fahren,auch eine Begleitperson darf kostenlos mitfahren.
Also, wenn du eine Wertmarke hast und dafür 70 Euro (Stand 2010) pro Jahr dafür zahlst, dann kannst du kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb eines bestimmten Umkreises fahren. Die weiteren Voraussetzungen sind, dass du einen Schwerbehindertenausweis hast und deine Schwerbehinderung über 60% beträgt.
Dann braucht dein Vorgesetzter auch nicht (mehr) deine Fahrtkosten übernehmen.
sry. ich hab sie frueher auch mal gefahren (ehrenamtlich), aber weiss echt nicht, wer das finziert hat.
tatsache ist aber doch, das jene, die finanziell klamm sind, da sicher mal unterstuetzt werden. zumal die arbeit der gehandicapten eh unterbezahlt ist. selbst wenn ihre arbeit noch arg eingeschraenkt ist.
nachtrag:
auch hier immer zuerst eine caritative einrichtung kontaktieren.
awo, caritas, diakonie, haus der ev. kirche und was sonst noch alles.
kann mir vorstellen, das es da auch ´n zivi/ hiwi macht.
In Ãsterreich das Bundessozialamt, auf Antrag. Oder der Arbeitgeber der über Bundessozialamt Unterstützung beantragen kann weil er einen Arbeitsplatz für einen schwer Behinderten eingerichtet hat.
in wien kriegst du von der gemeindeverwaltung eine berechtigungskarte, und bezahlst der behinderung und dem verdinest angemessen einen winzigen betrag bis hin zu normalen tarifen der verkehrsbetriebe.
dafür gibts extra fahrtendienste...
@fragesteller..: zusatz.: eine 92jährige verwandte von mir bezahlt zb mit pflegestufe drei für den fahrtendienst pro fahrt 1.- euro, rückfahrt extra innerhalb wiens, entweder vertragstaxi oder fahrtendienst... das ist mehr als sozial, denke ich
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Wenn eine Person Schwerbehindert ist und hat einen Behinderten Ausweis mit dem G drin oder B für Blind, dann zahlt die Person 50,00 € im Jahr und kann dann die öffentlichen Verkehrsmittel frei benutzen.
Benutzt der einen Rollstuhl kommt das Rote Kreuz oder eine andere Hilfsorganisation, aber da muss der Behinderte immer zu zahlen, denn da für bekommt er ja auch noch mal sein Behinderten Geld.
Das selbe gilt wenn er ein Taxi nimmt.
Behindert sein ist kein Freibrief alles Kostenlos zu bekommen, denn unter Umständen bekommt er ja schon bis zu 900,00 € Behinderten Geld oder gar noch mehr.
Ich würde mal bei der Agentur für Arbeit bzw. dem Sozialamt nachfragen. Eigentlich sollten es auch die Fahrdienste selber wissen: Lebenshilfe, Johanniter, DRK, ASB... usw.
Wieviel % hast Du denn? Wenn Du Hundert % hast bekommst Du einen Behindertenausweis und darfst mit öffendlichen Verkehrsmitteln kostenlos fahren,auch eine Begleitperson darf kostenlos mitfahren.
Also, wenn du eine Wertmarke hast und dafür 70 Euro (Stand 2010) pro Jahr dafür zahlst, dann kannst du kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb eines bestimmten Umkreises fahren. Die weiteren Voraussetzungen sind, dass du einen Schwerbehindertenausweis hast und deine Schwerbehinderung über 60% beträgt.
Dann braucht dein Vorgesetzter auch nicht (mehr) deine Fahrtkosten übernehmen.
sry. ich hab sie frueher auch mal gefahren (ehrenamtlich), aber weiss echt nicht, wer das finziert hat.
tatsache ist aber doch, das jene, die finanziell klamm sind, da sicher mal unterstuetzt werden. zumal die arbeit der gehandicapten eh unterbezahlt ist. selbst wenn ihre arbeit noch arg eingeschraenkt ist.
nachtrag:
auch hier immer zuerst eine caritative einrichtung kontaktieren.
awo, caritas, diakonie, haus der ev. kirche und was sonst noch alles.
kann mir vorstellen, das es da auch ´n zivi/ hiwi macht.
In Ãsterreich das Bundessozialamt, auf Antrag. Oder der Arbeitgeber der über Bundessozialamt Unterstützung beantragen kann weil er einen Arbeitsplatz für einen schwer Behinderten eingerichtet hat.
in wien kriegst du von der gemeindeverwaltung eine berechtigungskarte, und bezahlst der behinderung und dem verdinest angemessen einen winzigen betrag bis hin zu normalen tarifen der verkehrsbetriebe.
dafür gibts extra fahrtendienste...
@fragesteller..: zusatz.: eine 92jährige verwandte von mir bezahlt zb mit pflegestufe drei für den fahrtendienst pro fahrt 1.- euro, rückfahrt extra innerhalb wiens, entweder vertragstaxi oder fahrtendienst... das ist mehr als sozial, denke ich
Erkundige dich doch bei einer Behindertenwerkstatt, wer die Kosten übernimmt. Die Behinderten bezahlen es dort jedenfalls nicht.
das würde ich mal mit deinem arbeitgeber bereden. im normalfall muss er dafür zahlen
Versicherung.