Auf keinen Fall ,das wäre so ungerecht den Spielern gegenüber, die sich schon so lange auf die Europameisterschaft vorbereiten. Wenn man das Turnier in solche Länder gibt, dann muss man vorher wissen, was auf einen zukommen kann.
Und Politik, die man auf dem Rücken von Sportlern austrägt, finde ich zu kotzen.
Politiker sind bei einer groÃen FuÃball Veranstaltung nur unwichtiges Beiwerk -- sie müssen ja nicht in die Ukraine fahren und könnten sich, wenn es unbedingt sein muÃ, Spiele in Polen anschauen
Sport ist Sport. Man sollte vorher überlegen, ob solch groÃe Ereignisse wie die Europameisterschaft in so einem politisch unsicheren Land stattfinden sollen. Wer aus politischen Gründen nicht hinfahren will, kann es ja bleiben lassen. Die Nationalmannschaft kann am Allerwenigsten dafür.
Man sollte Sport und Politik strikt trennen. Die Sportler auf beiden Seiten haben nichts mit der Politik des jeweiligen Landes zu tun und warum sollten sie dafür dann bestraft werden? Sie trainiren täglich um bei groÃen Veranstaltungen ihr Können unter Beweis stellen zu dürfen. Boykott einer Sportveranstaltung finde ich daher absolut ungerecht. Z. B. auch damals, als zum Boykott der Olymischen Spiele 1980 in Moskau aufgerufen wurde. Die einzigen, die damit bestraft wurden waren die Sportler, die sich vier Jahre darauf vorbereitet haben.
Wenn die Politik nun zu einem Druckmittel wird, sollte man sie ganze EM in die Tonne kloppen. Es wird immer unverschämter.
Deutschland sollte sich hüten und die EM noch schnell nach Deutschland holen. Wofür sollen wir eigentlich noch herhalten und bezahlen.
LG
Betty
Dass die Sportler sich 4 Jahre dafür vorbereiten, ist ein Argument, was sich die Politiker mal durch den Kopf gehen lassen sollten. genau das ist es nämlich, Fussball, sprich Sport und Politik gehören nicht zusammen. Nichtsdestotrotz sind Fussballer aber immer und ständig im Einsatz auch in den Spielpausen, da sind sie z.B. in Trainingslagern und und und...... und wenn sie gut sind, werden sie in der Nationalmannschaft eingesetzt. Wenn die da mal Zeichen setzen, ist das so schlimm nicht. Meine Meinung...also her mit den DR, dass ändert meine Meinung aber nicht *grins
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Auf keinen Fall ,das wäre so ungerecht den Spielern gegenüber, die sich schon so lange auf die Europameisterschaft vorbereiten. Wenn man das Turnier in solche Länder gibt, dann muss man vorher wissen, was auf einen zukommen kann.
Und Politik, die man auf dem Rücken von Sportlern austrägt, finde ich zu kotzen.
Politiker sind bei einer groÃen FuÃball Veranstaltung nur unwichtiges Beiwerk -- sie müssen ja nicht in die Ukraine fahren und könnten sich, wenn es unbedingt sein muÃ, Spiele in Polen anschauen
Sport ist Sport. Man sollte vorher überlegen, ob solch groÃe Ereignisse wie die Europameisterschaft in so einem politisch unsicheren Land stattfinden sollen. Wer aus politischen Gründen nicht hinfahren will, kann es ja bleiben lassen. Die Nationalmannschaft kann am Allerwenigsten dafür.
Nein, Sport und Politik sollte man nicht miteinander vermengen.
Sport gemixt mit Politik ist: Müll..
das ist unsinnig.
damit werden doch nur fuÃballfans und polnische und ukrainische geschäftsleute abgestraft.
nicht diejenigen, die timoschenkos rechte beschneiden.
Hallo,
ja, dann könnten doch unsere Parteiführer dort antreten.
Man sollte Sport und Politik strikt trennen. Die Sportler auf beiden Seiten haben nichts mit der Politik des jeweiligen Landes zu tun und warum sollten sie dafür dann bestraft werden? Sie trainiren täglich um bei groÃen Veranstaltungen ihr Können unter Beweis stellen zu dürfen. Boykott einer Sportveranstaltung finde ich daher absolut ungerecht. Z. B. auch damals, als zum Boykott der Olymischen Spiele 1980 in Moskau aufgerufen wurde. Die einzigen, die damit bestraft wurden waren die Sportler, die sich vier Jahre darauf vorbereitet haben.
Wenn die Politik nun zu einem Druckmittel wird, sollte man sie ganze EM in die Tonne kloppen. Es wird immer unverschämter.
Deutschland sollte sich hüten und die EM noch schnell nach Deutschland holen. Wofür sollen wir eigentlich noch herhalten und bezahlen.
LG
Betty
Dass die Sportler sich 4 Jahre dafür vorbereiten, ist ein Argument, was sich die Politiker mal durch den Kopf gehen lassen sollten. genau das ist es nämlich, Fussball, sprich Sport und Politik gehören nicht zusammen. Nichtsdestotrotz sind Fussballer aber immer und ständig im Einsatz auch in den Spielpausen, da sind sie z.B. in Trainingslagern und und und...... und wenn sie gut sind, werden sie in der Nationalmannschaft eingesetzt. Wenn die da mal Zeichen setzen, ist das so schlimm nicht. Meine Meinung...also her mit den DR, dass ändert meine Meinung aber nicht *grins