Schwierig. Landwirtschaft, alles, was auch nur entfernt mit chemischer Industrie zu tun hat, würde sich (mindestens) stark verändern. Es könnte halt nur das angebaut werden, was lokal mit dem Wetter zurecht kommt; Transport und Lagerung (Erdbeeren im Dezember?) werden auch nicht einfacher werden. Anfangs würden wahrscheinlich gentechnische 'Lösungen' den Zusammenbruch hinauszögern (und ihn dann, wenn er kommt, um so drastischer machen). Besiedelbare Flächen würden stark zurück gehen, Städte in heutigen Dimensionen wären wahrscheinlich unmöglich (wie willst Du die Schaizze wegkriegen?).
Ich würde vermuten, lange bevor dieser Punkt erreicht wird, wird es Kriege/Kämpfe um Lebensmittel und Wasser geben, die die Weltbevölkerung auf ein wieder verträgliches Maà reduzieren werden (und die Preise für Grundnahrungsmittel und Wasser auf einen vernüftigen Wert zurück bringen werden). Nur die Ãbergangszeit wird die Hölle - da solche komplexen rückgekoppelten Systeme normalerweise ein chaotisches Verhalten zeigen wird z.B. die Weltbevölkerung noch weiter stark anwachsen, bevor sie dann auf einen minimalen Wert zusammenbricht, dann wieder anwachsen, .... - das Ganze spielt sich dann aber auf einer Zeitskala ab, die für den einzelnen bedeutungslos ist.
dann gäbe es aufbereitetes Wasser, zu Sonderpreisen und die Schere zwischen arm und reich würde noch gröÃer werden, obwohl unsere Wasser bereits gröÃtenteils auf bereitet werden, damit sie überhaupt noch genieÃbar sind.
Answers & Comments
Verified answer
Dann würden wieder mehr Brunnen in Deutschland gebohrt,
und das Regenwasser besser genutzt.
kommt noch,warts ab.
Schwierig. Landwirtschaft, alles, was auch nur entfernt mit chemischer Industrie zu tun hat, würde sich (mindestens) stark verändern. Es könnte halt nur das angebaut werden, was lokal mit dem Wetter zurecht kommt; Transport und Lagerung (Erdbeeren im Dezember?) werden auch nicht einfacher werden. Anfangs würden wahrscheinlich gentechnische 'Lösungen' den Zusammenbruch hinauszögern (und ihn dann, wenn er kommt, um so drastischer machen). Besiedelbare Flächen würden stark zurück gehen, Städte in heutigen Dimensionen wären wahrscheinlich unmöglich (wie willst Du die Schaizze wegkriegen?).
Ich würde vermuten, lange bevor dieser Punkt erreicht wird, wird es Kriege/Kämpfe um Lebensmittel und Wasser geben, die die Weltbevölkerung auf ein wieder verträgliches Maà reduzieren werden (und die Preise für Grundnahrungsmittel und Wasser auf einen vernüftigen Wert zurück bringen werden). Nur die Ãbergangszeit wird die Hölle - da solche komplexen rückgekoppelten Systeme normalerweise ein chaotisches Verhalten zeigen wird z.B. die Weltbevölkerung noch weiter stark anwachsen, bevor sie dann auf einen minimalen Wert zusammenbricht, dann wieder anwachsen, .... - das Ganze spielt sich dann aber auf einer Zeitskala ab, die für den einzelnen bedeutungslos ist.
Hallo,
dann gäbe es aufbereitetes Wasser, zu Sonderpreisen und die Schere zwischen arm und reich würde noch gröÃer werden, obwohl unsere Wasser bereits gröÃtenteils auf bereitet werden, damit sie überhaupt noch genieÃbar sind.
Dann wäre unser Planet nur noch von einer Handvoll Menschen bevölkert!
Dann würde ich auf Fassbier umsteigen.
Nestlé (und vermutlich viele andere Nahrungskonzerne) hat meines Wissens schon vor Jahren angefangen, Mineralwasserhersteller aufzukaufen.
In 50 Jahren habe die eine ähnliche Macht und Monopolstellung wie heute die Mineralölmafia.
dann würde der staat noch mehr einnahmen haben.
frisches... oder frischen??
also ich würde nach england ziehen da regnet es ja oft... :)
Das wäre eindeutig zu teuer!