Dann wäre das der Beweis, dass sich die Mehrheit der Amerikaner solch eine unbeschreibliche Person als ihren Represäntanten wünscht. Es sei denn es kommt wieder zu so einem schwammigen Wahlergebnis wie damals zwischen Bush und Gore... in diesem Land überrascht mich nichts mehr.
Ich kenne viele Amerikaner und habe auch Verwandte dort drüben. Und unter der nach wie vor schönen Fassade des Gelobten Landes, gibt es Veränderungen, die einem richtig, richtig Angst machen. Noch nie zuvor hatten irgendwelche religiösen Eiferer oder Ultrakonservative solchen Zulauf, wie heute. Gleichzeitig gibt es auf der anderen Seite ein großes Erwachen. Viele Amerikaner lernen über den Tellerrand hinauszublicken, entwickeln ein politisches Bewusstsein, fangen endlich an zu protestieren, geben den mexikanischen Einwanderern nicht mehr die Schuld an allem, stellen sich auf die Seite Europas usw.
Aber um zur Frage zurückzukommen: Ich denke nicht, dass es ein schönes Wahlergebnis wäre, große Auswirkungen hätte es aber auch nicht. Der amerikanische Präsident wird immer als mächtigster Mann der Welt beschrieben. Das ist er nicht. Jeder Senator, ja sogar jedes Mitglied des Repräsentantenhauses kann mit seiner Stimme größere Dinge bewegen, als der Präsident alleine. Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, merkt schnell, dass Politiker lediglich Marionetten sind. In den USA ist das offensichtlicher als irgendwo sonst auf der Welt.
Die Nominierung von Paul Ryan als "Running Mate” zeigt: Mitt Romney hat erkannt, dass er einen Sympathiewettbewerb gegen Obama nicht gewinnen kann. Der konservative Ryan bedeutet auch ein Risiko.
Wenn Paul Ryan auf den wuseligen Gängen des Kongressgebäudes in Washington D.C.
abschalten möchte, greift er gern zum iPod, stöpselt den Ohrhörer ein und hört Musik. Bevorzugt Led Zeppelin oder Beethoven. Daheim in Janesville im Süden von Wisconsin sucht der 42-jährige Republikaner Zerstreuung beim Angeln. Welse mit bloßen Händen zu fangen, "das macht Spaß", sagt er mit jungenhaftem Grinsen.
Paul Ryan hat zum Zukunftprogramm der Republikanre die Senioren aus den Krankenkassen zu werfen.
Die US - Senioren kämen mit der Zeit den Privatkrankenkassen zu teuer.
Was würde es für die Welt bedeuten, wenn Mitt Romney Präsident würde?
Noch weniger Steuerpflicht für die US - Milliardäre, dem 1% der US-Bevölkerung.
Noch mehr soziale Kälte in den USA, wie seit Bush jun.
Uebrigens, nur die Aussenpolitik darf ein US President selbst entscheiden.
Wer weiss, was fuer ein President Romney sein wird? Er aendert seine Meinung etliche male am Tag.
Er ist in den Haenden von Gross-spendern, die bis zu $ 100 Millionen fuer seinen Wahlkampf gegeben haben. Romney weiss sehr wohl, dass solche Summen als Investition gelten und man dafuer Gewinn machen muss.
Wenn Europa denkt, dass eine Romney Presidentschaft sich nicht auf Europa auswirken wird, hat sich getaeuscht. Romney's Austerity Programme werden verheerende Folgen haben, er wird einen Krieg mit Iran anzetteln, Umweltschutz abschaffen (siehe Wahlspenden).
Erwecken nicht viele US Politiker den Eindruck einer Paranoia?
Wollen sie aller Welt ihre Meinung aufzwingen, was richtig ist?
Wie erfolgreich ist ihre eigene bisherige Politik?
8 Jahre Bush jun mit seinen Republikanischen Oligarchen
haben dem US - Steuerzahler fünfzehn (15) Billionen US $
US - Staats - Schulden verursacht?
Auch US - Christen mit der Fahne der Mormonen, oder
den Evangelikalen, werden sich das CHRISTUS - Wort messen lassen müssen:
Mt 7:16 „Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt man auch sie
an ihrem Tun und Treiben. Weintrauben kann man nicht von Dornbüschen
und Feigen nicht von Disteln ernten.
7:17 Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte.
7:18 Ein guter Baum wird keine schlechten Früchte tragen, genausowenig
wie ein kranker Baum gute Früchte hervorbringt.
7:19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und
Verbrannt.“
7:20 Ebenso werdet ihr auch einen Menschen an seinen Taten erkennen.»
Hat Mitt Romney in seinem politischen Hauptziel die Schöpfung Gottes
für seine Enkel - und Urenkel zu schonen, zu schützen, zu bewahren?
Oder sollen die Superreich in den USA noch weniger Steuern bezahlen
und sind der Solidarität entbunden, sich an die Bezahlung
der Infrastrukturkosten in den USA zu beteiligen?
Die Mitverantwortung der Starken für schwächere Mitmenschen in den USA?
Solidarität der Krankenversicherung für alle in den USA?
Oder ist das für Mitt Romney schon kommunistisch?
Wieso vermitteln die meisten US - Politiker eine Gesinnung der Paranoia?
(griechisch παράνοια paránoia, aus παρὰ parà „neben“
und νοῦς noûs „Verstand“; wörtlich also „neben dem Verstand“,
„verrückt“, „wahnsinnig“) ist im engeren Sinn die Bezeichnung
für eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen.
Häufiger taucht der Begriff jedoch in seiner adjektivischen Form
paranoid auf (s. Infobox ICD 10), der auf Verfolgungsängste
oder Verfolgungswahn hinweist.
Die Betroffenen leiden an einer verzerrten Wahrnehmung ihrer Umgebung in Richtung auf eine feindselige (im Extrem bösartig verfolgende) Haltung ihrer Person gegenüber.
Die Folgen reichen über ängstliches oder aggressives Misstrauen bis hin zur Überzeugung von
Romney ist Seelenverwand mit Bush, seit Kenedy hat jeder Präsident der USA irgendwo auf dieser Welt einen Krieg geführt, es gibt kein Unterschied zwischen Republikaner und Demokraten, so lange wie der Krieg läuft kommt der Bürger nicht auf die Idee sich zu beschweren.
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Dann wäre das der Beweis, dass sich die Mehrheit der Amerikaner solch eine unbeschreibliche Person als ihren Represäntanten wünscht. Es sei denn es kommt wieder zu so einem schwammigen Wahlergebnis wie damals zwischen Bush und Gore... in diesem Land überrascht mich nichts mehr.
Ich kenne viele Amerikaner und habe auch Verwandte dort drüben. Und unter der nach wie vor schönen Fassade des Gelobten Landes, gibt es Veränderungen, die einem richtig, richtig Angst machen. Noch nie zuvor hatten irgendwelche religiösen Eiferer oder Ultrakonservative solchen Zulauf, wie heute. Gleichzeitig gibt es auf der anderen Seite ein großes Erwachen. Viele Amerikaner lernen über den Tellerrand hinauszublicken, entwickeln ein politisches Bewusstsein, fangen endlich an zu protestieren, geben den mexikanischen Einwanderern nicht mehr die Schuld an allem, stellen sich auf die Seite Europas usw.
Aber um zur Frage zurückzukommen: Ich denke nicht, dass es ein schönes Wahlergebnis wäre, große Auswirkungen hätte es aber auch nicht. Der amerikanische Präsident wird immer als mächtigster Mann der Welt beschrieben. Das ist er nicht. Jeder Senator, ja sogar jedes Mitglied des Repräsentantenhauses kann mit seiner Stimme größere Dinge bewegen, als der Präsident alleine. Wer sich ein wenig mit der Materie beschäftigt, merkt schnell, dass Politiker lediglich Marionetten sind. In den USA ist das offensichtlicher als irgendwo sonst auf der Welt.
Für die Welt wird es nicht viel bedeuten aber es wird sozial kalt werden in Amerika, sehr kalt.
Romney setzt mit Ryan alles auf eine Karte.
Die Nominierung von Paul Ryan als "Running Mate” zeigt: Mitt Romney hat erkannt, dass er einen Sympathiewettbewerb gegen Obama nicht gewinnen kann. Der konservative Ryan bedeutet auch ein Risiko.
Wenn Paul Ryan auf den wuseligen Gängen des Kongressgebäudes in Washington D.C.
abschalten möchte, greift er gern zum iPod, stöpselt den Ohrhörer ein und hört Musik. Bevorzugt Led Zeppelin oder Beethoven. Daheim in Janesville im Süden von Wisconsin sucht der 42-jährige Republikaner Zerstreuung beim Angeln. Welse mit bloßen Händen zu fangen, "das macht Spaß", sagt er mit jungenhaftem Grinsen.
Paul Ryan hat zum Zukunftprogramm der Republikanre die Senioren aus den Krankenkassen zu werfen.
Die US - Senioren kämen mit der Zeit den Privatkrankenkassen zu teuer.
Was würde es für die Welt bedeuten, wenn Mitt Romney Präsident würde?
Noch weniger Steuerpflicht für die US - Milliardäre, dem 1% der US-Bevölkerung.
Noch mehr soziale Kälte in den USA, wie seit Bush jun.
Ein Desaster für die 99% der Bevölkerung der USA.
Mitt Romney ist genauso von der USA Finanzoligarchie abhängig,
die noch viel reicher als er selbst sind.
Diebe denken und handeln wie Diebe.
Raubtierkapitalisten denken und handeln wie Raubtierkapitalisten.
Mitt Romney ist wegen Steuerbetrug überführt worden, und will es als Bagatelle
schön reden.
Was passiert dem US - Autohändler wegen des selben Deliktes?
Romney kennt nur einen Gott - Reichtum.
Uebrigens, nur die Aussenpolitik darf ein US President selbst entscheiden.
Wer weiss, was fuer ein President Romney sein wird? Er aendert seine Meinung etliche male am Tag.
Er ist in den Haenden von Gross-spendern, die bis zu $ 100 Millionen fuer seinen Wahlkampf gegeben haben. Romney weiss sehr wohl, dass solche Summen als Investition gelten und man dafuer Gewinn machen muss.
Wenn Europa denkt, dass eine Romney Presidentschaft sich nicht auf Europa auswirken wird, hat sich getaeuscht. Romney's Austerity Programme werden verheerende Folgen haben, er wird einen Krieg mit Iran anzetteln, Umweltschutz abschaffen (siehe Wahlspenden).
Ich schliesse mich der Antwort von User WILKEN an.
In den USA werden drastische Aenderungen eintreten.
Fuer die Welt gibt es keine Aenderungen, denn ich bin der Meinung, dass die Aussenpolitik der USA nicht vom Praesidenten abhaengt.
romney wäre eine kathastrophe, zumindestens für jeden normaldenkenden....
aber, andererseits, der ronald reagan war auch republikaner, und bigott dazu - und er war ein achtbarer präsident der usa.!
Erwecken nicht viele US Politiker den Eindruck einer Paranoia?
Wollen sie aller Welt ihre Meinung aufzwingen, was richtig ist?
Wie erfolgreich ist ihre eigene bisherige Politik?
8 Jahre Bush jun mit seinen Republikanischen Oligarchen
haben dem US - Steuerzahler fünfzehn (15) Billionen US $
US - Staats - Schulden verursacht?
Auch US - Christen mit der Fahne der Mormonen, oder
den Evangelikalen, werden sich das CHRISTUS - Wort messen lassen müssen:
Mt 7:16 „Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt man auch sie
an ihrem Tun und Treiben. Weintrauben kann man nicht von Dornbüschen
und Feigen nicht von Disteln ernten.
7:17 Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte.
7:18 Ein guter Baum wird keine schlechten Früchte tragen, genausowenig
wie ein kranker Baum gute Früchte hervorbringt.
7:19 Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und
Verbrannt.“
7:20 Ebenso werdet ihr auch einen Menschen an seinen Taten erkennen.»
Hat Mitt Romney in seinem politischen Hauptziel die Schöpfung Gottes
für seine Enkel - und Urenkel zu schonen, zu schützen, zu bewahren?
Oder sollen die Superreich in den USA noch weniger Steuern bezahlen
und sind der Solidarität entbunden, sich an die Bezahlung
der Infrastrukturkosten in den USA zu beteiligen?
Die Mitverantwortung der Starken für schwächere Mitmenschen in den USA?
Solidarität der Krankenversicherung für alle in den USA?
Oder ist das für Mitt Romney schon kommunistisch?
Wieso vermitteln die meisten US - Politiker eine Gesinnung der Paranoia?
(griechisch παράνοια paránoia, aus παρὰ parà „neben“
und νοῦς noûs „Verstand“; wörtlich also „neben dem Verstand“,
„verrückt“, „wahnsinnig“) ist im engeren Sinn die Bezeichnung
für eine psychische Störung, in deren Mittelpunkt Wahnbildungen stehen.
Häufiger taucht der Begriff jedoch in seiner adjektivischen Form
paranoid auf (s. Infobox ICD 10), der auf Verfolgungsängste
oder Verfolgungswahn hinweist.
Die Betroffenen leiden an einer verzerrten Wahrnehmung ihrer Umgebung in Richtung auf eine feindselige (im Extrem bösartig verfolgende) Haltung ihrer Person gegenüber.
Die Folgen reichen über ängstliches oder aggressives Misstrauen bis hin zur Überzeugung von
einer Verschwörung anderer gegen sich.
Romney ist Seelenverwand mit Bush, seit Kenedy hat jeder Präsident der USA irgendwo auf dieser Welt einen Krieg geführt, es gibt kein Unterschied zwischen Republikaner und Demokraten, so lange wie der Krieg läuft kommt der Bürger nicht auf die Idee sich zu beschweren.
Nach dem Rückzug seines Parteiwidersachers Rick Santorum
ging Mitt Romney zum Großangriff über.
Umgeben von Frauen knöpfte sich der wahrscheinliche Präsidentschaftskandidat
der Republikaner Barack Obama vor.
"Welcher Präsident ist für die niedrigste Beschäftigtenquote von Frauen in der
Geschichte Amerikas verantwortlich?
Barack Obama!", donnerte Romney am Mittwoch in einer Rede in Connecticut
von der Bühne.
Gilt für Mormonen nicht das Gebot?
"Du sollst kein falsches Zeugnis reden,gegen deinen Nächsten!"
Ist das eines Mormononen - Christen würdig, üble Nachrede, Verleumdung?
Wie gespalten manche Menschen sind?
Wie kann da Frieden auf Erden kommen?
Durch solche Zeugen Christi kann keine Gerechtigkeit, kein Friede, gefördert werden.
Eine "unfassbare Statistik" zeige, dass 92 Prozent aller in der Regierungszeit Obamas
abgebauten Arbeitsplätze die von Frauen waren.
"Damit hat Obama die Uhren für die Frauen in diesem Land um 20 Jahre zurückgestellt",
legte Romney nach.
Es sind wahrlich beeindruckende Zahlen, und sie sind auch nicht wirklich falsch.
Allerdings hat sich Romney die Wahrheit ziemlich zu Recht gebogen.
Denn seit Ausbruch der Krise haben 1,6 Millionen mehr Männer als Frauen
ihren Job verloren, Ökonomen sprechen auch von einer "Männer-Rezession".
Gerichtshof Obamas Gesundheitsreform auf der Kippe
Genüsslich zerlegten Zeitungen und das Internetportal "Politifact",
das den Wahrheitsgehalt von Politikeraussagen prüft, Romney steile These.
Sein Vorwurf, Obama haben den Frauen "den Krieg erklärt",
war ziemlich nach hinten losgegangen.
Armes Amerika!