Die Fische bleiben ja sicher nicht nur an der Stelle,sie schwimmen verstrahlt... oder so ..... weiter. Auch kann man da nirgendwo mehr schwimmen gehen.Hat es Sinn,Fische nach 20 km zu fangen???ich wollte sie auf keinen Fall essen.
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Natürlich ist das eher eine Maßnahme um die Leute zu beruhigen als wirklich sinnvoll. Dennoch: Es gibt Fische, die halten sich eher in flachen Küstengewässer auf und welche, die sich im offenen Ozean aufhalten. Daher kann man zumindest zu einem kleinen Teil -also die Küstenfische- zum Verzehr verbieten.
Die Radioaktivität zieht aber weiter und so werden irgendwann auch die tieferen Ozeanen verstrahlt werden und was zum Nachdenken: Die beliebten Fischstäbchen, aber auch andere Alaska-Seelachsprodukte werden gerne in der Beringsee gefangen und so weit ist die gar nicht von Japan entfernt. Ab Herbst 2011 sollten wir also mal genauer nachschauen, wo der TK-Fisch herkommt.
Nicht nur die Fische, auch das Wasser ist ein guter "Verteiler" für radioaktive Giftstoffe.
Ich glaube, in wenigen Monaten ist in allen Weltmeeren in verdünnter Form Radioaktivität vom Kernunfall messbar.
Hi,
also ich persönlich habe mir mal die Strömungskarten von dort angesehen. Danach habe ich mir die FAO Fangebietsnummern rausgesucht, die davon betroffen sind. Der Reaktor liegt im Fanggebiet 61 das ist der Nordwestpazifik. Dann geht die Strömung Richtung Alaska Beehringsee. Das ist das Fanggebiet 67 der Nordostpazifik. Dann geht die Strömung an Amerika lang. Das ist die Nummer 77 der Ãstliche Pazifische Ozean und dann geht es weiter zu Nummer 71 Westlicher Pazifischer Ozean. Die Karte hierzu ist
http://www.fischverband.de/faokarte/
Das Fanggebiet muà in Deutschland mit auf der Fischverpackung stehen. Somit hat man als Käufer die Freie Wahl, von welcher Gegend man Fisch essen möchte oder eben nicht. Auch wenn das einige übertrieben sehen, aber ich werde von diesen Gebieten keinen Fisch mehr essen bzw. kaufen.
GrüÃle
Es beruhigt vielleicht manche Japaner.
Hier in Deutschland wird vermutlich mehr auf einheimische Meeresfrüchte zurückgegriffen werden. Und dann gibt es ja noch Fische aus guter fränkischer Teichzucht ...;)
Oh - es nützt sehr viel.
Es hat den Nutzen, all' die Leichtgläubigen zu beruhigen -
all' jenen, die sich vor wirklichem Wissen schützen, in
vermeintlicher Sicherheit zu wiegen.
Es nützt, weil der kriminelle AKW-Betreiber TEPCO weiter
herumstümpern kann und weiterhin internat. Experten raus-
halten kann. Es nützt deswegen, weil es ja ein Handeln
vorlügt - und alle die glauben wollen, glauben können.
Es nützt all' den Kernkraftbefürwortern, weil sie immer
noch phantasieren können, dass Kernkraft auch nach
einem Super-Gau beherrschbar ist. Man muss ja nur
eine 20-km-Zone einrichten.
Es nützt insgesamt - weil alle, die eine Ausrede brauchen -
auch jene, die in Zukunft Fisch verkaufen wollen - ja die
Ausrede haben, dass die Menschen durch Fischfangver-
bote auf 20 Km geschützt wurden.
Es nützt, weil die meisten Menschen belogen und betrogen
werden wollen - weil es sich so leichter leben lässt.
Die Asiaten fischen soviel Zeug aus dem Meer, da kommt bei uns nicht mehr viel an. Das Wasser ist das Problem. Diese Penner kippen tatsächlich ihre Dreckbrühe in den Ozean und tischen ihren Leuten dann so ein Unsinn auf. Zum kotzen!!
Das bringt nichts, lieber gleich die Fische verbieten, das macht mehr Sinn. Die Japaner haben das aber schon im Griff, schliesslich wird momentan, wenn ich den Nachrichten gestern glauben schenken darf, das Kühlwasser kontrolliert UND unkontrolliert ins Meer geleitet.
Ich ess trotzdem Fisch. Wenn ich dann anfange zu leuchten, dann brauch ich keine Lampen mehr und tue was fürs stromsparen.
Aber das Verbot beruhigt ungemein!! Was denken die Regierenden der Welt eigentlich, wie blöd ihre Völker ( Untertanen) wirklich sind?
Nicht viel, die Fische haben die dumme Angewohnheit immer unterwegs zu sein. und einmal verstrahlt heisst immer verstrahlt, egal wo mn sie fängt.
Sicherlich hast du recht damit, das es Fische gibt die weite Strecken zurück legen und keine Grenzen kennen. Andere leben immer in der gleichen Region.
Die 20 km sind laut Experten zuwenig aber sicherlich nur eine Zahl und man will die Fischer dazu bewegen so weit wie möglich raus zu fahren, also in Gewässer wo die Radioaktivität so verdünnt ist das sie kaum noch höher ist als die normale Strahlung die überall in der Natur vorkommt.
Genauso bei der Radioaktivität in der Luft, die sich ja auch immer mehr verdünnt, je weiter sie von Japan weg geweht wird.
Sämtliche Waren aus Japan, auch Fisch wird bei der Ankunft bei uns überprüft.