Eingliederung ist immer aktiv. Der, der es will, muss es tun, der der es nicht will, hat das Land unverzüglich zu verlassen. Punkt. Und wer sich hier verbrecherisch betätigt, hat unverzüglich hinausgeworfen zu werden - mit Sack und Pack. Es ist nicht von Belang, ob das sein Todesurteil bedeutet. Er hat das so gewählt. Punkt. Schluß mit diesem ganzen peinlichen Hick-Hack.
Fristsetzung, für die, die herkommen, so wie in Holland, respektive Belgien. Wer nicht innerhalb eines Jahres der Sprache soweit mächtig ist, dass er eine Arbeit aufnehmen kann, bekommt keine Unterstützung mehr und verliert sein Bleiberecht.
Es gibt so viele Länder auf der Welt, die ein funktionierendes gutes Migrationsgesetz haben. Aber alle diese Länder VERLANGEN sichtbare Resultate bei der Eingliederung und haben strikte Vorgaben. Deshalb sammeln sich dort auch nicht die ganzen Lumpen.- so wie hier. Deutschland ist zu einem Land geworden, das bei Lumpengesindel aus aller Welt die Nr. 1 ist. Schuld daran ist des Merkels-Clan unsagbare Politik, speziell ihre Migrationspolitik.
Je mehr man sich aber in Deutschland für dieses nicht intergrationsbereite Gesindel bemüht, desto unverschämter und fordernder reagiert es. Kein Wunder: Sie sehn, dass es so funktioniert. Hauptsache laut und frech krakelen und fordern und schwupp, schon liegen die Deutschen auf den Knien, bitten um Nachsicht, und ändern sogar die Gesetze um sich damit ins eigene Knie zu treten.
Nee, mal Spass beiseite: die kriegen doch alles, was sie zum Leben brauchen, ohne einen Finger dafür zu rühren.
Integrieren müssen sie sich schon selber und wenn sie das nicht wollen, dann sollte man diese Brüder als logische Konsequenz wieder aus dem Merkel-Schlaraffenland entlassen; zurück in die rauhe Welt der Wirklichkeit.
Jeder, der in einem anderen Land leben will, hat die Pflicht, die Sprache zu lernen, sich an die Gesetze des Landes zu halten und sich seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Das muss man als Deutscher in einem anderen Land auch.
Nicht wir müssen Migranten eingliedern, sondern sie müssen sich in unsere Gesellschaft eingliedern.
Doch in Deutschland herrscht durch fehlende Einwanderungsgesetze verkehrte Welt und falsch verstandene Anbiederei..
In den europäischen Ländern ist der Familienzusammenhang verlorengegangen.
Deshalb können sich die Politiker und angeblichen Helfer der Migranten überhaupt nicht mehr in die Strukturen, die die Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern besitzen, einfühlen.
Selbst dort wird ein Familienmitglied geächtet, das sich nicht an die Regeln hält. Es wird ausgestoßen.
Jeder, der nicht dazugehört, darf betrogen werden, aber nie das Oberhaupt der großen Familie. Es zählt allein Stärke und Durchsetzungsvermögen.
In unserem weichgespülten Europa versteht man das nicht mehr.
Hier sind die Familien vereinzelt und die Menschen zum größten Teil schwach, verwöhnt und verpimpelt geworden.
Die Geschichte zeigt, dass solche Kulturen letztendlich dem Untergang geweiht sind.
Die Möglichkeiten eines einzelnen Normalbürgers etwas zu tun, um die Migranten besser einzugliedern, sind äußerst begrenzt. Hier wäre die Regierung gefragt, und wenn man wollte, könnte man einiges tun. Beispielsweise Anreize schaffen, indem Migranten die sich effektiv eingliedern Aussicht auf einen dauerhaften Bleibestatus bekommen, und Integrationsverweigerer konsequent abgeschoben werden.
Verabschiedung eines Bildungssystems, in dem Demokratie für Religion, Kultur, Lebensweise und Gemeinschaftsraum praktiziert wird, kurz gesagt, um Migranten gegenüber fair zu sein.
Es gibt genug Beispiele, wo Migration erfolgreich war. Da brauche ich mich nur in meiner Firma umzusehen. Wir sind echt ein friedlicher, bunter Haufen.
Dass der Misserfolg an uns liegt, wird wohl nur selten zutreffen.
Wenn Integration fehlschlägt, muss eingehend geprüft werden, woran das liegt.
Gutmensch hin, Gutmensch her - nicht für jeden ist Deutschland das richtige Land.
Dann muss man auch konsequent sein. Bevor das Negativbeispiel zurückschlägt auf die positiven Fälle..
"Wir" müssen und können da gar nichts tun. Das können sie nur selbst. Sich eingliedern, heisst sich anpassen und das kann nur, wer es auch will. Wo das nicht aus eigenem Antrieb geschieht, kann niemand etwas tun.
Die landläufige Ansicht, dass es unsere Aufgabe sei, Migranten einzugliedern, ist völlig falsch.
Heutzutage bekommt jeder Migrant, der nach Europa und insbesondere nach Deutschland kommt, volle Rundumversorgung. Eingliedern muss er sich, verdammt nochmal, schon selber.
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Eingliederung ist immer aktiv. Der, der es will, muss es tun, der der es nicht will, hat das Land unverzüglich zu verlassen. Punkt. Und wer sich hier verbrecherisch betätigt, hat unverzüglich hinausgeworfen zu werden - mit Sack und Pack. Es ist nicht von Belang, ob das sein Todesurteil bedeutet. Er hat das so gewählt. Punkt. Schluß mit diesem ganzen peinlichen Hick-Hack.
Fristsetzung, für die, die herkommen, so wie in Holland, respektive Belgien. Wer nicht innerhalb eines Jahres der Sprache soweit mächtig ist, dass er eine Arbeit aufnehmen kann, bekommt keine Unterstützung mehr und verliert sein Bleiberecht.
Es gibt so viele Länder auf der Welt, die ein funktionierendes gutes Migrationsgesetz haben. Aber alle diese Länder VERLANGEN sichtbare Resultate bei der Eingliederung und haben strikte Vorgaben. Deshalb sammeln sich dort auch nicht die ganzen Lumpen.- so wie hier. Deutschland ist zu einem Land geworden, das bei Lumpengesindel aus aller Welt die Nr. 1 ist. Schuld daran ist des Merkels-Clan unsagbare Politik, speziell ihre Migrationspolitik.
Je mehr man sich aber in Deutschland für dieses nicht intergrationsbereite Gesindel bemüht, desto unverschämter und fordernder reagiert es. Kein Wunder: Sie sehn, dass es so funktioniert. Hauptsache laut und frech krakelen und fordern und schwupp, schon liegen die Deutschen auf den Knien, bitten um Nachsicht, und ändern sogar die Gesetze um sich damit ins eigene Knie zu treten.
Wir schicken sie zu den besten Eltern nach Afrika.
Wie soll man denn bekennende Integrationsverweigerer eingliedern? Etwa in dem wir uns integrieren? Nee lass mal...
Wieso WIR? Warum nicht DU?
Nee, mal Spass beiseite: die kriegen doch alles, was sie zum Leben brauchen, ohne einen Finger dafür zu rühren.
Integrieren müssen sie sich schon selber und wenn sie das nicht wollen, dann sollte man diese Brüder als logische Konsequenz wieder aus dem Merkel-Schlaraffenland entlassen; zurück in die rauhe Welt der Wirklichkeit.
Jeder, der in einem anderen Land leben will, hat die Pflicht, die Sprache zu lernen, sich an die Gesetze des Landes zu halten und sich seinen Lebensunterhalt selbst zu verdienen.
Das muss man als Deutscher in einem anderen Land auch.
Nicht wir müssen Migranten eingliedern, sondern sie müssen sich in unsere Gesellschaft eingliedern.
Doch in Deutschland herrscht durch fehlende Einwanderungsgesetze verkehrte Welt und falsch verstandene Anbiederei..
In den europäischen Ländern ist der Familienzusammenhang verlorengegangen.
Deshalb können sich die Politiker und angeblichen Helfer der Migranten überhaupt nicht mehr in die Strukturen, die die Migranten aus arabischen und afrikanischen Ländern besitzen, einfühlen.
Selbst dort wird ein Familienmitglied geächtet, das sich nicht an die Regeln hält. Es wird ausgestoßen.
Jeder, der nicht dazugehört, darf betrogen werden, aber nie das Oberhaupt der großen Familie. Es zählt allein Stärke und Durchsetzungsvermögen.
In unserem weichgespülten Europa versteht man das nicht mehr.
Hier sind die Familien vereinzelt und die Menschen zum größten Teil schwach, verwöhnt und verpimpelt geworden.
Die Geschichte zeigt, dass solche Kulturen letztendlich dem Untergang geweiht sind.
Die Möglichkeiten eines einzelnen Normalbürgers etwas zu tun, um die Migranten besser einzugliedern, sind äußerst begrenzt. Hier wäre die Regierung gefragt, und wenn man wollte, könnte man einiges tun. Beispielsweise Anreize schaffen, indem Migranten die sich effektiv eingliedern Aussicht auf einen dauerhaften Bleibestatus bekommen, und Integrationsverweigerer konsequent abgeschoben werden.
Verabschiedung eines Bildungssystems, in dem Demokratie für Religion, Kultur, Lebensweise und Gemeinschaftsraum praktiziert wird, kurz gesagt, um Migranten gegenüber fair zu sein.
Es gibt genug Beispiele, wo Migration erfolgreich war. Da brauche ich mich nur in meiner Firma umzusehen. Wir sind echt ein friedlicher, bunter Haufen.
Dass der Misserfolg an uns liegt, wird wohl nur selten zutreffen.
Wenn Integration fehlschlägt, muss eingehend geprüft werden, woran das liegt.
Gutmensch hin, Gutmensch her - nicht für jeden ist Deutschland das richtige Land.
Dann muss man auch konsequent sein. Bevor das Negativbeispiel zurückschlägt auf die positiven Fälle..
"Wir" müssen und können da gar nichts tun. Das können sie nur selbst. Sich eingliedern, heisst sich anpassen und das kann nur, wer es auch will. Wo das nicht aus eigenem Antrieb geschieht, kann niemand etwas tun.
Die landläufige Ansicht, dass es unsere Aufgabe sei, Migranten einzugliedern, ist völlig falsch.
Heutzutage bekommt jeder Migrant, der nach Europa und insbesondere nach Deutschland kommt, volle Rundumversorgung. Eingliedern muss er sich, verdammt nochmal, schon selber.
Kenne einen Perser geduldeter Asylant ,der darf noch nicht mal arbeiten ,find ich nicht gut