menschen die krankheiten
kein wasser
kein dach über dem kopf
oder sonst noch was haben was schlimm ist.
Haiti und Pakistan hab ich schon geholfen mit meinen Spenden. Aber das reicht nicht ich möchte auch noch anderen helfen. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen?
Bitte Links angeben!!!
MFG
Update:@Rick T.C
Eine echt gute Idee, draufhin bin ich nicht gekommen. mal gucken ein faible für Afrika habe ich ja schon, aber auch für Asien. Und natürlich Südamerika:)
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Armen zu helfen ist eine sehr gut Sache, leider gibt es da das sogenannte Schneeballsyndrom, die Hilfsgüter, Geldspenden gehen bildlich gesprochen wie ein Schneeball von Hand zu Hand, in jeder Hand wird der Schneeball etwas kleiner (zergeht) und am Ende, sprich Arme, bleiben nur noch ein paar Wassertropfen für sie über.
Ich spende nur noch Menschen, die ich kenne und weiss, dass meine Spende bein ihnen ankommt. Es gibt soviele Bedürftige in unserem Land, die auch Hilfe benötigen.
Damit will ich nicht sagen, dass es mir nicht zu Herzen geht, Bilder aus Pakistan, Asien etc. das Elend der Menschen dort über die Medien mitzuerleben. Direkthilfe erhalten sie von wenigen ausländischen westlichen Hilfsorganisationen, die an Ort und Stelle Hilfsgüter persönlich verteilen.
Man sollte sie nicht mit Nahrung versorgen sondern man muss Anleitung zur Selbsthilfe geben und ihnen die nötigen Gerätschaften dafür zur Verfügung stellen. Zum Beispiel nicht Wasser liefern sondern einen Brunnen bohren.
Helfen muss ja nicht immer finanzieller Natur sein, du kannst ja auch ehrenamtlich Gutes tun!
Schaufel dir Zeit frei und fliege selbst in eins dieser Länder. Ich stimme Wilken zu, es ist nicht damit getan, Essen und Decken in einem Land abzuladen, man muss den Leuten fachgerechte Anleitungen geben, wie sie sich auch in Zukunft versorgen können. Ansonsten hilft unsere Hilfe genau so lange, bis das nächste Erdbeben oder die nächste Ãberschwemmung kommt. Ich habe es selbst erlebt, dass Hilfsladungen in einen Ort transportiert wurden und einfach stehen gelassen wurden. Die Menschen haben sich natürlich fast totgeprügelt, um eins dieser Care-Pakete zu bekommen. Grauenvoll! Es müssen Menschen da sein, die vor Ort helfen. Es bringt auch nichts, wenn man den Betroffenen einfach hütten baut. Man muss sie an der Hand nehmen und ihnen von Grund auf erklären wie's funktioniert. Es gibt viele tolle Organisationen, die in verschiedenen Ländern helfen. Ich selbst war eigentlich in einem Waisenhaus in Bolivien, als das Erdbeben in Chile anfang des Jahres war, bin ich allerdings dort hingefahren und habe wirklich vor Ort geholfen. Damit habe ich am meisten getan. Diese Organisationen sind übrigens froh über jeden Helfer, egal ob er eine Woche oder ein Jahr bleibt. Falls es nicht klappt, mit dem vor Ort helfen, würde ich dir empfehlen, nicht an die Organisationen zu spenden, die Nothilfe leisten, sondern an kleinere, die am besten vor 'Ort sitzen und langfristig in Bildung und allgemeine Lebensqualität investieren.
spende doch für andere sachen .keine ahnung wo für aber i.was gibts immer. schau doch mal bei google nach,
Du kannst selbst vom Allernötigsten leben und alles andere spenden.
kannst ja mir helfen. geld nehm ich auch. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die hilfsbereitschaft ist sehr gut -- geht leider in die falsche richtung ---
jeh mehr gespendet wird - desto mehr kinder werden aufgestellt - dann beginnt der kreislauf von neuem - mit hilfe der katholischen oder anderen religion - um die zu foerdern
zuerst mal in europa das problem
gewalt
sucht
missbrauch loesen
dann ist soviel geld da
kein mensch kann dann noch hungern oder ohne krankenhaus sein
Ich habe durch das Internet 2 Gambier (Westafrika) kennen gelernt.
Einem habe ich den Besuch einer Computerschule (Schweizer Leitung) bezahlt. Seine Leistungen wurden von der Schule mit zwei Computern honoriert.
Habe wieder etwas Geld locker gemacht, sodaà er sich einen kleinen Shop in Schulnähe einrichten konnte. Dort verkauft er Schulbedarf, erstellt mit dem Computer Schreiben für Kunden, macht Fotos
und druckt die farbig aus, schweiÃt Dokumente mittels einem Laminiergerät ein etc.
Ferner läÃt er gegen Gebühr Leute ins Internet.
Durch die Einnahmen konnte er sich selbst versorgen, einen Freund beschäftigen und seiner 10köpfigen Familie helfen.
So sieht für mich Hilfe zur Selbsthilfe aus.
Dass er mir Fotos per Email schickt, damit ich an seinem Leben teilhabe, versteht sich von selbst.
Für zwei seiner kleinen Brüder zahle ich seit einigen Jahren das Schulgeld, damit sie eine gute Bildung bekommen.
Von der Steuer absetzen kann ich nichts, da ich mit diesen Personen nicht verwandt bin.
Für den zweiten Gambier versuche ich, einen Job zu finden, was nicht einfach ist.