Ich bin überzeugt davon, dass es nicht einen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der von unserer Welt alles kennt.
Und jedem Menschen ist ein großer Teil unserer Welt verweigert, sei es aus Mangel an Geld, sei es aus gesellschaftlichen Gründen, sei es durch verbotene Gebiete, sei es durch andere Menschen, sei es durch Mangel an Wissen usw.
Das Leben jedes Einzelnen ist nur auf einen Bruchteil unserer Welt beschränkt, für den einen etwas mehr, für den anderen etwas weniger.
Jeder versucht aber, seinem Leben einen Inhalt, aber auch Hoffnung und Freude zu geben.
Und für jeden Menschen bedeutet das etwas anderes, weil jeder Mensch andere Prioritäten setzt oder durch die Gesellschaft gesetzt bekommt.
Ich kenne auch viele Berliner, die nie aus ihrem Kitz herauskamen, deren Lebensmittelpunkt die Familie, die Arbeit, die Eckkneipe, der Supermarkt um die Ecke und der Park in der Nähe waren, deren Geld nicht mal für einen kleinen Urlaub reichten, oder das Interesse daran fehlte, weil sie sich am Wohlsten in ihrem Kitz mit den Menschen, die sie kennen, fühlen.
Genauso könnte man fragen, welche Freude diese Menschen haben.
Und Muslimas sind Menschen wie alle anderen auch und schaffen sich auch ihre Freuden in der Fanilie, in ihrer Verwandtschaft, in ihrem Zusammenhalt, mit Freundinnen usw.
Außerdem gibt es unter den Muslimas genauso viele Unterschiede wie unter anderen Frauen der Welt.
Es gibt auch ein deutsches Sprichwort: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!
Muslimas haben Scheuklappen an und denken die Welt ist eine halbe Zitrone. Deshalb sind sie auch sauer und verstecken sich hinter unhygienischen Tücher. Muslimas rotzen und spucken in ihren Mundschutz und dass, ist gut so, von diesem Übel befreit zu sein.
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Ich bin überzeugt davon, dass es nicht einen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der von unserer Welt alles kennt.
Und jedem Menschen ist ein großer Teil unserer Welt verweigert, sei es aus Mangel an Geld, sei es aus gesellschaftlichen Gründen, sei es durch verbotene Gebiete, sei es durch andere Menschen, sei es durch Mangel an Wissen usw.
Das Leben jedes Einzelnen ist nur auf einen Bruchteil unserer Welt beschränkt, für den einen etwas mehr, für den anderen etwas weniger.
Jeder versucht aber, seinem Leben einen Inhalt, aber auch Hoffnung und Freude zu geben.
Und für jeden Menschen bedeutet das etwas anderes, weil jeder Mensch andere Prioritäten setzt oder durch die Gesellschaft gesetzt bekommt.
Ich kenne auch viele Berliner, die nie aus ihrem Kitz herauskamen, deren Lebensmittelpunkt die Familie, die Arbeit, die Eckkneipe, der Supermarkt um die Ecke und der Park in der Nähe waren, deren Geld nicht mal für einen kleinen Urlaub reichten, oder das Interesse daran fehlte, weil sie sich am Wohlsten in ihrem Kitz mit den Menschen, die sie kennen, fühlen.
Genauso könnte man fragen, welche Freude diese Menschen haben.
Und Muslimas sind Menschen wie alle anderen auch und schaffen sich auch ihre Freuden in der Fanilie, in ihrer Verwandtschaft, in ihrem Zusammenhalt, mit Freundinnen usw.
Außerdem gibt es unter den Muslimas genauso viele Unterschiede wie unter anderen Frauen der Welt.
Es gibt auch ein deutsches Sprichwort: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!
Muslimas haben Scheuklappen an und denken die Welt ist eine halbe Zitrone. Deshalb sind sie auch sauer und verstecken sich hinter unhygienischen Tücher. Muslimas rotzen und spucken in ihren Mundschutz und dass, ist gut so, von diesem Übel befreit zu sein.
Freude sich in ihrer Verwandtschaft sich geborgen fühlen.
Freude über die Bejahung und Anerkennung der
allernächsten Verwandten.
Freude über gelungene Handarbeiten.
Freude an ihren Kindern.
liebe
(deutsche hassen das)
Die andere Hälfte. Das ist mehr als genug!