Es gibt keinen "gelebten" Interessenausgleich. Für alle EU-Mitgliedstaaten besteht freier Handel innerhalb der EU, Wirtschaftshilfe, Reisefreiheit, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit und Anerkennung der nationalen Füherscheine. Besonders die ost- und südosteuropischen Mitgliedstaaten erhalten aus der EU massive Unterstützung, um ihre marode Wirtschaft und Infrastruktur aufzubauen.
So weit so gut, erkennen allerdings vor allem die osteuropäischen Staaten nicht an, dass sie dafür auch gemeinsame Probleme der EU ebenfalls mit tragen sollten.
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Kennst Du denn nicht die Geschichte von dem Dutzend von Holzstöcken ,
die man einzeln leicht brechen kann, aber zusammengebündelt .. ?
Oder so ähnlich, krieg die Geschichte nicht mehr so ganz zusammen,
auf jeden Fall waren auch noch ein paar alte Römer dabei ...
Das weiß niemand so genau.
Es gibt keinen "gelebten" Interessenausgleich. Für alle EU-Mitgliedstaaten besteht freier Handel innerhalb der EU, Wirtschaftshilfe, Reisefreiheit, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit und Anerkennung der nationalen Füherscheine. Besonders die ost- und südosteuropischen Mitgliedstaaten erhalten aus der EU massive Unterstützung, um ihre marode Wirtschaft und Infrastruktur aufzubauen.
So weit so gut, erkennen allerdings vor allem die osteuropäischen Staaten nicht an, dass sie dafür auch gemeinsame Probleme der EU ebenfalls mit tragen sollten.
Wenn man was nicht genau weiß: ist es immer Geld !
Bevor das Ziel der EU erreicht wurde, ist die EU zerschlagen.
Ziel war ein starker € als Gegengewicht zum $ der USA.
Unsere klugen Politiker begannen den Wirtschafts-Krieg gegen Russland.
Das war ein Eigentor.
Die Wirtschaft der EU-Staaten verblutete.
Russland war nicht nur für Polen die Sicherheit für ihre Industrie.
Die reale Arbeitslosigkeit selbst in Spanien, Frankreich, Ungarn usw.
brachte den Nazi-Parteien in ganz Europa ihr erstarken.
Es sind formal alle gleich, aber manche ein bißchen mehr
deutsche macht es reicher
mithelfen oder mittragen sind halt zweierlei - typisch menschen