Da ich selbst in Italien studiert habe kann ich Einiges zur Mentalität der Italiener sagen. Es wird sehr kritisch ausfallen. Man kann mit Italienern einfach nicht vernünftig reden, sie nehmen alles persönlich, fühlen sich immer sofort beleidigt, dabei beleidigen sie selbst ständig andere in vulgärster Art und Weise. Können sehr gut austeilen, aber nicht im Mindesten einstecken. Sehr, sehr niedrige Gesinnungsart, für welche die Mafia symbolisch ist. Andere Südländer (Türken, Griechen, Spanier usw.) haben zwar auch oft den aufgeblasenen Stolz / Chauvinismus, aber mit denen kann man wenigstens noch sachlich reden. Mit Italienern ist das meiner Erfahrung nach – und ich mußte nicht gerade wenige Erfahrungen mit ihnen sammeln – nur selten möglich.
Die Norditaliener sind oft schmierige Casanovas, die Mittelitaliener alberne Pizzabäcker, die Süditaliener verschlagene Mafiosi. Ganz im Klischee gesprochen, doch an diesen Klischees ist immer das eine oder andere Fünkchen Wahrheit.
Die meisten Nordeuropäer haben nicht den blassesten Schimmer davon, wie stark uns die Italiener in Wirklichkeit hassen. Die arglosen Deutschen denken bei Italien immer nur ganz oberflächlich an Dolce Vita, Pizza, Ferraris und Mode aber kaum einer ahnt etwas von der psychologischen Realität in den Köpfen sehr vieler Italiener. Diese ist in erschreckender Weise von antideutschen Ressentiments geprägt. Sie haben es uns wohl bis heute nicht verziehen, daß wir sie im zweiten Weltkrieg, in dem sie so schmählich versagt haben, immer wieder retten mußten. Wenn deutsche Touristen Italien besuchen tun die Italiener natürlich freundlich, sie wollen ja schließlich Profit machen. Doch im Innern lodert meist ein tiefer Existentialneid gegenüber den männlicheren und kreativeren Deutschen.
Die italienische Genialität wird auch immer vollkommen überbewertet. Sie ist mehr eine Sache der Vergangenheit als der Gegenwart. Ich habe mehrere Jahre in Italien studiert (Florenz und Rom). Ich kam dort nie mit der Mentalität der Leute klar, die sehr theatralisch auftreten, aber innerlich ziemlich abgestumpft und phantasielos sind. An den Universitäten immer nur langweiliges Auswendig-Lernen und die ganze italienische Gegenwartskultur fehlt es in erschreckendem Maße an Vitalität. Es wird nur die Vergangenheit verwaltet, doch kaum noch Neues mehr gestaltet. Ich möchte nicht sagen, daß es in Deutschland grundsätzlich anders ist, doch wir Deutschen haben ja auch keinen besonders guten Ruf mehr, unsere Zeit als die kreativen Genies des Abendlandes ist in der Tat vorbei. Die Italiener hingegen haben sehr wohl noch einen Ruf als witzige und kreative Leute was durch ihre Realität durch Nichts mehr gerechtfertigt ist. Der Alltag in Italien ist von einer unruhigen, gereizten Stimmung unterlegt. Jeder versucht sich ins rechte Licht zu rücken, dabei wird intrigiert und gemobbt was das Zeug hält. Nach außen hin aber, also gegenüber anderen Völkern stellt sich dann fast jeder Italiener als größten Patrioten und Advokaten seines Volkes dar. Diese Doppelmoral hat mich im Lauf der Zeit immer mehr angeekelt.
Gute Liebhaber sind die Italiener auch nur im Klischee, das mal wieder nur eitle italienische Propaganda in eigener Sache ist. Tatsächlich kracht es in italienischen Beziehungen wohl mehr als anderswo, Frauen werden regelmässig geschlagen und alles romantische Gehabe ist beim Italiener mehr als bei irgendeinem anderen Menschen nur kalt gespieltes Gehabe um die Frauen möglichst schnell ins Bett zu bekommen. Von tiefer, innerlich wirklich empfundener Liebe keine Spur. Frauen werden in erster Linie nach dem Status ausgewählt, den sie einem Mann verschaffen. Findet der Italiener eine Frau, die ihm mehr Status verspricht als die vorhandene, so läßt er die letztere ohne mit der Wimper zu zucken wieder fallen – derartiges Verhalten zeigen bei uns höchstens einige Psychopathen, südlich der Alpen hingegen würde man sich mit einem Glauben an Treue oder an die große Liebe sofort lächerlich machen.
Ganz widerwärtig sind italienische Beamte und Polizisten. Da merkt man den unangenehmen italienischen psychischen Sadismus, der schon Köpfen wie Byron, Montesquieu und Nietzsche aufgefallen ist. (Oder Machiavelli, einem ungewöhnlich ehrlichen Italiener, der sehr viel Kritisches und Wahres über sein Volk gesagt hat.)
Die positiven Seiten der Italiener sind auch nur intellektueller, nicht charakterlicher Natur. Sie sind in ihrem Denken sehr nüchtern, realistisch und brutal ehrlich – diese intellektuelle Redlichkeit, die schon Nietzsche rühmte, ist aber nicht gleichbedeutend mit ehrlichem Verhalten anderen gegenüber. Ganz im Gegenteil, die Italiener sind, wenn es um ihre persönlichen Dinge geht, immer lieber ihre eigenen Advokaten und Wahrheits-Verbieger als daß sie auch nur den Versuch machen würden zu einem objektiven Urteil über eine Sache zu kommen.
Von einem, der den ganzen künstlichen Nimbus der italienischen Selbstbeweihräucherung und pro-italienischen Propaganda in allen Medien gründlich durchschaut hat und sich nach dieser Entlarvung der Italiener angewidert von deren Lande abgewendet hat. Ich bin wirklich froh daß ich aus diesem Land weg bin und will da nie wieder hin!
Da ich nicht sehr viele Italiener kenne, kann ich auch nichts über sie denken. Ich denke nur etwas über die Körpergröße der meisten aus Italien stammenden Menschen und die sind mir zu klein. Ich selber bin ziemlich groß.
Es gibt solche und solche. Mit vielen komme ich hervorragend zurecht, würde auch gerne länger in Italien wohnen. Aber natürlich gibt es ganz unterschiedliche Italiener.. Manche sind mies und schnell beleidigt, andere schlau, so schlau und klug, daß man wirklich was lernen kann, als deutsche Micheline, manche sind eitel, andere einfach nur ganz großartige Menschen. Ich habe Humor, Witz, Freundlichkeit erlebt, im Süden Italiens ganz seltsame Matriarchinnen, die die Welt zu regieren schienen.. Als Frau habe ich eine andere Sicht, als mancher männliche Italien-Kritiker, da ich von den Männern nicht als Konkurrenz wahrgenommen werde. Italiener können in meiner Erfahrung wirklich charmant flirten, ohne unangenehm zu sein, Körbe galant annehmen, einen sofort in Ruhe lassen, wenn man sagt, man möchte jetzt nicht länger reden - ich wurde nie von einem Italiener plump angemacht (aber von Italienern vor anderen Italienern gewarnt und beschützt, als ich einmal von der Küste ins Hinterland hitch-hikte - mein Mitnehmer hat mich einfach den gazen Weg von Salerno nach Pompeji gefahren, weil er meinte, ich komme sonst nicht sicher an!) - naja, jedenfalls gehören die italienischen Männer zu den wenigen Leuten, die mir auf der Straße ein Lächeln abringen können - ich flirte sonst nie, und bin nur genervt, wenn Typen mich ansehen (ja, auch Deutsche!!) und ein Lächeln wollen, wenn ich gerade einfach nur zum verdammten Supermarkt will.
Sind unsere ärgsten Neider / Hasser. Sie haben einen tiefen Rassenhass uns Deutschen gegenüber im Bauch, von dem die meisten Deutschen keine Ahnung haben. Ihre gemeine Schadenfreude merkt man im Fussball sehr deutlich. Von Spaniern habe ich niemals diese Schadenfreude gemerkt, die haben einfach ihre Mannschaft gefeiert als sie unsere bei der vorletzten WM rausgeworfen haben. Die Italiener hingegen feiern nicht ihre Mannschaft, sondern schieben immer nur Aggros gegen andere.
Die Italiener haben aber nicht nur gegenüber uns Deutschen arge Minderwertigkeitskomplexe, sondern auch gegenüber Franzosen und Briten. Sie sind einfach ein disharmonisches, freudloses, leicht reizbares, nach außen hin theatralisches aber im Inneren in Wahrheit fühlloses und stark zu Ressentiments neigendes Volk. Von allen Südländern die am wenigsten Erträglichen. Spanier sind da wesentlich angenehmer.
Der deutsche Mann mag seinen Itaka nicht leiden – doch seine Pizzen isst er gern – Abwandlung eines Zitates, das eigentlich auf den Franzen gemünzt war.
Mal im Ernst: Die „Spaghettis“ sind ein von den Massenmedien völlig überbewertetes Volk. Stammen hauptsächlich von den Sklaven der Römer ab. Charakterlose und verlogene Bevölkerung. Unmännliche Männer und hysterische Weiber. Haben uns in zwei Weltkriegen übelst verraten und schmählichst versagt.
Und während ich das hier schreibe versinkt Neapel immer mehr im Müll ...
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Nach meiner Erfahrung sind Italiener meistens lauter, reden gestenreicher und geben sich oft auch deutlich emotionaler als "Nordlichter".
Das ist manchmal nett, kann aber mitunter auch gewaltig nerven.
Da ich selbst in Italien studiert habe kann ich Einiges zur Mentalität der Italiener sagen. Es wird sehr kritisch ausfallen. Man kann mit Italienern einfach nicht vernünftig reden, sie nehmen alles persönlich, fühlen sich immer sofort beleidigt, dabei beleidigen sie selbst ständig andere in vulgärster Art und Weise. Können sehr gut austeilen, aber nicht im Mindesten einstecken. Sehr, sehr niedrige Gesinnungsart, für welche die Mafia symbolisch ist. Andere Südländer (Türken, Griechen, Spanier usw.) haben zwar auch oft den aufgeblasenen Stolz / Chauvinismus, aber mit denen kann man wenigstens noch sachlich reden. Mit Italienern ist das meiner Erfahrung nach – und ich mußte nicht gerade wenige Erfahrungen mit ihnen sammeln – nur selten möglich.
Die Norditaliener sind oft schmierige Casanovas, die Mittelitaliener alberne Pizzabäcker, die Süditaliener verschlagene Mafiosi. Ganz im Klischee gesprochen, doch an diesen Klischees ist immer das eine oder andere Fünkchen Wahrheit.
Die meisten Nordeuropäer haben nicht den blassesten Schimmer davon, wie stark uns die Italiener in Wirklichkeit hassen. Die arglosen Deutschen denken bei Italien immer nur ganz oberflächlich an Dolce Vita, Pizza, Ferraris und Mode aber kaum einer ahnt etwas von der psychologischen Realität in den Köpfen sehr vieler Italiener. Diese ist in erschreckender Weise von antideutschen Ressentiments geprägt. Sie haben es uns wohl bis heute nicht verziehen, daß wir sie im zweiten Weltkrieg, in dem sie so schmählich versagt haben, immer wieder retten mußten. Wenn deutsche Touristen Italien besuchen tun die Italiener natürlich freundlich, sie wollen ja schließlich Profit machen. Doch im Innern lodert meist ein tiefer Existentialneid gegenüber den männlicheren und kreativeren Deutschen.
Die italienische Genialität wird auch immer vollkommen überbewertet. Sie ist mehr eine Sache der Vergangenheit als der Gegenwart. Ich habe mehrere Jahre in Italien studiert (Florenz und Rom). Ich kam dort nie mit der Mentalität der Leute klar, die sehr theatralisch auftreten, aber innerlich ziemlich abgestumpft und phantasielos sind. An den Universitäten immer nur langweiliges Auswendig-Lernen und die ganze italienische Gegenwartskultur fehlt es in erschreckendem Maße an Vitalität. Es wird nur die Vergangenheit verwaltet, doch kaum noch Neues mehr gestaltet. Ich möchte nicht sagen, daß es in Deutschland grundsätzlich anders ist, doch wir Deutschen haben ja auch keinen besonders guten Ruf mehr, unsere Zeit als die kreativen Genies des Abendlandes ist in der Tat vorbei. Die Italiener hingegen haben sehr wohl noch einen Ruf als witzige und kreative Leute was durch ihre Realität durch Nichts mehr gerechtfertigt ist. Der Alltag in Italien ist von einer unruhigen, gereizten Stimmung unterlegt. Jeder versucht sich ins rechte Licht zu rücken, dabei wird intrigiert und gemobbt was das Zeug hält. Nach außen hin aber, also gegenüber anderen Völkern stellt sich dann fast jeder Italiener als größten Patrioten und Advokaten seines Volkes dar. Diese Doppelmoral hat mich im Lauf der Zeit immer mehr angeekelt.
Gute Liebhaber sind die Italiener auch nur im Klischee, das mal wieder nur eitle italienische Propaganda in eigener Sache ist. Tatsächlich kracht es in italienischen Beziehungen wohl mehr als anderswo, Frauen werden regelmässig geschlagen und alles romantische Gehabe ist beim Italiener mehr als bei irgendeinem anderen Menschen nur kalt gespieltes Gehabe um die Frauen möglichst schnell ins Bett zu bekommen. Von tiefer, innerlich wirklich empfundener Liebe keine Spur. Frauen werden in erster Linie nach dem Status ausgewählt, den sie einem Mann verschaffen. Findet der Italiener eine Frau, die ihm mehr Status verspricht als die vorhandene, so läßt er die letztere ohne mit der Wimper zu zucken wieder fallen – derartiges Verhalten zeigen bei uns höchstens einige Psychopathen, südlich der Alpen hingegen würde man sich mit einem Glauben an Treue oder an die große Liebe sofort lächerlich machen.
Ganz widerwärtig sind italienische Beamte und Polizisten. Da merkt man den unangenehmen italienischen psychischen Sadismus, der schon Köpfen wie Byron, Montesquieu und Nietzsche aufgefallen ist. (Oder Machiavelli, einem ungewöhnlich ehrlichen Italiener, der sehr viel Kritisches und Wahres über sein Volk gesagt hat.)
Die positiven Seiten der Italiener sind auch nur intellektueller, nicht charakterlicher Natur. Sie sind in ihrem Denken sehr nüchtern, realistisch und brutal ehrlich – diese intellektuelle Redlichkeit, die schon Nietzsche rühmte, ist aber nicht gleichbedeutend mit ehrlichem Verhalten anderen gegenüber. Ganz im Gegenteil, die Italiener sind, wenn es um ihre persönlichen Dinge geht, immer lieber ihre eigenen Advokaten und Wahrheits-Verbieger als daß sie auch nur den Versuch machen würden zu einem objektiven Urteil über eine Sache zu kommen.
Von einem, der den ganzen künstlichen Nimbus der italienischen Selbstbeweihräucherung und pro-italienischen Propaganda in allen Medien gründlich durchschaut hat und sich nach dieser Entlarvung der Italiener angewidert von deren Lande abgewendet hat. Ich bin wirklich froh daß ich aus diesem Land weg bin und will da nie wieder hin!
Da ich nicht sehr viele Italiener kenne, kann ich auch nichts über sie denken. Ich denke nur etwas über die Körpergröße der meisten aus Italien stammenden Menschen und die sind mir zu klein. Ich selber bin ziemlich groß.
Es gibt solche und solche. Mit vielen komme ich hervorragend zurecht, würde auch gerne länger in Italien wohnen. Aber natürlich gibt es ganz unterschiedliche Italiener.. Manche sind mies und schnell beleidigt, andere schlau, so schlau und klug, daß man wirklich was lernen kann, als deutsche Micheline, manche sind eitel, andere einfach nur ganz großartige Menschen. Ich habe Humor, Witz, Freundlichkeit erlebt, im Süden Italiens ganz seltsame Matriarchinnen, die die Welt zu regieren schienen.. Als Frau habe ich eine andere Sicht, als mancher männliche Italien-Kritiker, da ich von den Männern nicht als Konkurrenz wahrgenommen werde. Italiener können in meiner Erfahrung wirklich charmant flirten, ohne unangenehm zu sein, Körbe galant annehmen, einen sofort in Ruhe lassen, wenn man sagt, man möchte jetzt nicht länger reden - ich wurde nie von einem Italiener plump angemacht (aber von Italienern vor anderen Italienern gewarnt und beschützt, als ich einmal von der Küste ins Hinterland hitch-hikte - mein Mitnehmer hat mich einfach den gazen Weg von Salerno nach Pompeji gefahren, weil er meinte, ich komme sonst nicht sicher an!) - naja, jedenfalls gehören die italienischen Männer zu den wenigen Leuten, die mir auf der Straße ein Lächeln abringen können - ich flirte sonst nie, und bin nur genervt, wenn Typen mich ansehen (ja, auch Deutsche!!) und ein Lächeln wollen, wenn ich gerade einfach nur zum verdammten Supermarkt will.
Ja. sowas denke ich z.B über die Italiener.
Italienische Männer sind Waschlappen und italienische Frauen sind hübsch.
Sind unsere ärgsten Neider / Hasser. Sie haben einen tiefen Rassenhass uns Deutschen gegenüber im Bauch, von dem die meisten Deutschen keine Ahnung haben. Ihre gemeine Schadenfreude merkt man im Fussball sehr deutlich. Von Spaniern habe ich niemals diese Schadenfreude gemerkt, die haben einfach ihre Mannschaft gefeiert als sie unsere bei der vorletzten WM rausgeworfen haben. Die Italiener hingegen feiern nicht ihre Mannschaft, sondern schieben immer nur Aggros gegen andere.
Die Italiener haben aber nicht nur gegenüber uns Deutschen arge Minderwertigkeitskomplexe, sondern auch gegenüber Franzosen und Briten. Sie sind einfach ein disharmonisches, freudloses, leicht reizbares, nach außen hin theatralisches aber im Inneren in Wahrheit fühlloses und stark zu Ressentiments neigendes Volk. Von allen Südländern die am wenigsten Erträglichen. Spanier sind da wesentlich angenehmer.
krasse Leute so krass wie 3kg Schnittlauch
Der deutsche Mann mag seinen Itaka nicht leiden – doch seine Pizzen isst er gern – Abwandlung eines Zitates, das eigentlich auf den Franzen gemünzt war.
Mal im Ernst: Die „Spaghettis“ sind ein von den Massenmedien völlig überbewertetes Volk. Stammen hauptsächlich von den Sklaven der Römer ab. Charakterlose und verlogene Bevölkerung. Unmännliche Männer und hysterische Weiber. Haben uns in zwei Weltkriegen übelst verraten und schmählichst versagt.
Und während ich das hier schreibe versinkt Neapel immer mehr im Müll ...
Ferrari, Lamborghini, Alfa Romero usw.
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Farfalle herab in de große Topfe, schmecke gut.
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dolce fa niente.
:))
Sind wie Hobbits. Klein aber sehr gemütlich. Manchmal auch etwas temperamentvoller.