Weil man an den Symptomen herumpfuscht, ohne an die Wurzel des Problems zu gehen.
Es ist die Überfremdungspolitik und die „Resettlement and Relocation"-Pläne. Angeblich sei es die Aufgabe des deutschen Volkes, der ganzen Welt humanitäre Hilfe zu leisten. Unter diesem Deckmantel macht die Bundesregierung und vor allem die Schlepper-Königin Merkel schon lange illegale Einwanderung zu einem legitimen Recht.
Am Rande des EU – Afrika Gipfel, der zurzeit in Abidjan gehalten wird, kam es zu einem Krisentreffen zwischen Emanuel Macron (Frankreich), Angela Merkel sowie den Präsidenten des Tschad Idriss Deby und Niger Mahamadou Issoufou. Auslöser war der Sklavenhandel in Libyen. Dort sollen kriminelle Banden ihr Unwesen treiben, sodass Merkel es zur "Chefsache" erklärte, nun auch noch für Libyen in die Presche zu springen.
Es dauerte keine Stunde, da hatte man schon einen neuen Flüchtlings-Deal ausgehandelt. Um den Sklavenhandel zu bekämpfen, sollen die internationalen Organisationen Zugang zu allen Lagern (Libyen ist eines der Transitländer, über welches die meisten Afrikaner ihre Flucht nach Europa gestalten) erhalten und durch Befragung und Prüfung feststellen, wer politischer Flüchtling ist und wer ein rein wirtschaftliches Interesse an der "Flucht" hat.
Die Betreffenden sollen dann einen Fragenkatalog ausfüllen, in dem auch nach der Fluchtursache gefragt wird. Aber wer würde denn Bitteschön da ehrliche Antworten geben, wenn er aus reinen wirtschaftlichen Interessen und Habgier flieht? Und so werden plötzlich aus 800 000 Afrikanern arme, traumatisierte "Kriegsflüchtlinge". Als Überprüfer der Vorgänge soll die IOM (Internationale Organisation für Migration) herhalten. Diese wirbt ganz offen für die Umsiedlung von 240 Millionen Menschen.
Die anerkannten Flüchtlinge sollen dann in einem Verfahren erst nach Tschad oder Niger gebracht werden, von wo aus diese dann auf europäische Länder verteilt werden sollen. So macht man aus illegalen Einwanderern legale und politisch konforme Flüchtlinge, gänzlich ungeachtet ihrer Herkunft. Jeder der will, darf auch nach Deutschland einreisen. Angeblich soll jeder Wirtschaftsflüchtling zurück in seine Heimat geschickt werden. Aber wie man das im BRD-Wahnsinn kennt, soll die Heimreise finanziell gestärkt werden.
Salopp gesagt: Du kommst her, kassierst ab und wir fliegen dich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers wieder zurück. Bitte beehren Sie uns bald wieder.
Das ist halt wie mit diesen "Fachkräften". Keiner brauch sie, sie nützen nix weil es gar keine sind, kosten nur unnötig Geld, trotzdem gibts immer mehr davon. So isses auch mit den Betonklötzchen, will keiner, brauch keiner, nützen keinem, trotzdem werden es immer mehr. Man muss halt nicht alles verstehen :)
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Die Regierung will den Bürgen den Anschein geben, dass sie sicher sind.
Zur Beruhigung der Besucher vor Ort.
Eingezäunte Weihnachtsmärkte aber offene Grenzen, das passt nicht zusammen.
Das ist nur Aktionismus.
um Deko daran anzubringen, bei uns : Jutesäcke mit Tannengrün
Weil man an den Symptomen herumpfuscht, ohne an die Wurzel des Problems zu gehen.
Es ist die Überfremdungspolitik und die „Resettlement and Relocation"-Pläne. Angeblich sei es die Aufgabe des deutschen Volkes, der ganzen Welt humanitäre Hilfe zu leisten. Unter diesem Deckmantel macht die Bundesregierung und vor allem die Schlepper-Königin Merkel schon lange illegale Einwanderung zu einem legitimen Recht.
Am Rande des EU – Afrika Gipfel, der zurzeit in Abidjan gehalten wird, kam es zu einem Krisentreffen zwischen Emanuel Macron (Frankreich), Angela Merkel sowie den Präsidenten des Tschad Idriss Deby und Niger Mahamadou Issoufou. Auslöser war der Sklavenhandel in Libyen. Dort sollen kriminelle Banden ihr Unwesen treiben, sodass Merkel es zur "Chefsache" erklärte, nun auch noch für Libyen in die Presche zu springen.
Es dauerte keine Stunde, da hatte man schon einen neuen Flüchtlings-Deal ausgehandelt. Um den Sklavenhandel zu bekämpfen, sollen die internationalen Organisationen Zugang zu allen Lagern (Libyen ist eines der Transitländer, über welches die meisten Afrikaner ihre Flucht nach Europa gestalten) erhalten und durch Befragung und Prüfung feststellen, wer politischer Flüchtling ist und wer ein rein wirtschaftliches Interesse an der "Flucht" hat.
Die Betreffenden sollen dann einen Fragenkatalog ausfüllen, in dem auch nach der Fluchtursache gefragt wird. Aber wer würde denn Bitteschön da ehrliche Antworten geben, wenn er aus reinen wirtschaftlichen Interessen und Habgier flieht? Und so werden plötzlich aus 800 000 Afrikanern arme, traumatisierte "Kriegsflüchtlinge". Als Überprüfer der Vorgänge soll die IOM (Internationale Organisation für Migration) herhalten. Diese wirbt ganz offen für die Umsiedlung von 240 Millionen Menschen.
Die anerkannten Flüchtlinge sollen dann in einem Verfahren erst nach Tschad oder Niger gebracht werden, von wo aus diese dann auf europäische Länder verteilt werden sollen. So macht man aus illegalen Einwanderern legale und politisch konforme Flüchtlinge, gänzlich ungeachtet ihrer Herkunft. Jeder der will, darf auch nach Deutschland einreisen. Angeblich soll jeder Wirtschaftsflüchtling zurück in seine Heimat geschickt werden. Aber wie man das im BRD-Wahnsinn kennt, soll die Heimreise finanziell gestärkt werden.
Salopp gesagt: Du kommst her, kassierst ab und wir fliegen dich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers wieder zurück. Bitte beehren Sie uns bald wieder.
Bei diesen Anschlägen wurden in letzter Zeit vermehrt PKW oder Kleintransporter genutzt.
Dagegen müssten diese Sperren helfen.
Das sie gegen LKW fast wirkungslos sind, hätte ich aber auch nicht gedacht.
Das ist halt wie mit diesen "Fachkräften". Keiner brauch sie, sie nützen nix weil es gar keine sind, kosten nur unnötig Geld, trotzdem gibts immer mehr davon. So isses auch mit den Betonklötzchen, will keiner, brauch keiner, nützen keinem, trotzdem werden es immer mehr. Man muss halt nicht alles verstehen :)
Weil der Mensch unfähig ist zu regieren.
reine Show
Die Politik veranlasst doch nur sinnlose Maßnahmen!