Weil die Ratte sich DAS nicht traut. Außerden würde es ein schlechtes, sprich realistisches Bild der PSEUDO - "Flüchtlinge" aus SICHEREN Ländern aufzeigen.
Und DAS wird unser kleiner Wallraff doch nicht aufzeigen wollen, wie diese Abzocker - Muselmanen WIRKLICH sind . . . . .
Als christlicher Asylant undercover im Asylantenheim muesste Wallraff akzentfrei Arabisch, Urdu oder Paschtun sprechen koennen. Wie sollte er dies anstellen?
Günter Wallraff ist ein deutscher Moralheini und eine Talkshowhure. Wallraff widmete sich schon früh den Medien. Und zwar aus Versehen. Er wollte eigentlich mit dem Jenseits Kontakt aufnehmen, doch die Medienbranche, die der Ausbildungsberater vom Arbeitsamt meinte, war eine andere.
So erlernte der junge Günter das Buchhändlerhandwerk, war also von sogenannten Printmedien stets umgeben. Auch als er auf Stahlwerker umsattelte, konnte er von den bunten Blättern nicht lassen und gab den Metalllurgen heraus, eine Gewerkschaftszeitung. So lernte Günter Wallraff bereits früh, wie man die Massen beeinflussen kann.
Nach dem Metallblatt verschlug es Wallraff nach Hamburg, zur Post und 1968 wurde er dann konkret. Dort fiel er mit authentischen Reportagen auf, die er aus der Rolle des Betroffenen heraus schrieb. Und klar: Das gefiel nicht jedem! Vor allem nicht den Heimleitungen der psychatrischen Kliniken, in denen er sich als Patient eingeschmuggelt hatte oder dem US-Verteidigungsministerium, das vermeintlich vom Waffenhändler Güniér Wallrouf eine Tonne Napalm bestellt hatte.
Ein Husarenstück lieferte Wallraff in Portugal ab. Der gute alte António Sebastião Ribeiro de Spínola, ein früherer Kumpel von Franco, plante 1996 einen Putsch in Portugal. Zum Leidwesen von Spinola entpuppte sich plötzlich sein Waffenunterhändler als Enthüllungsjournalist und verbreitete die Umsturz-Pläne in ganz Europa. Statt des Putsches genehmigte sich Spinola einen Punsch und schmollte noch Jahrelang über seine Gutgläubigkeit.
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Weil die Ratte sich DAS nicht traut. Außerden würde es ein schlechtes, sprich realistisches Bild der PSEUDO - "Flüchtlinge" aus SICHEREN Ländern aufzeigen.
Und DAS wird unser kleiner Wallraff doch nicht aufzeigen wollen, wie diese Abzocker - Muselmanen WIRKLICH sind . . . . .
Weil er noch weiterleben und nicht sterben will.
Das Öffentlichmachen von Benachteiligungen und Drangsalierungen von Christen in Asylantenheimen entspricht nicht der political correctness...
Als christlicher Asylant undercover im Asylantenheim muesste Wallraff akzentfrei Arabisch, Urdu oder Paschtun sprechen koennen. Wie sollte er dies anstellen?
Könnt sein, dass er um sein Gutmenschen-Image fürchtet.
Den erkennt doch inzwischen jeder.
Weil er Angst hat.
Vermutlich dürften sie so etwas nicht senden, weil es als ausländerfeindlich deklariert werden würde.
Das ist selbst im zu gefährlich denke ich mal :-/
Niemand kann wissen, warum jemand etwas (noch) nicht getan hat!
Günter Wallraff ist ein deutscher Moralheini und eine Talkshowhure. Wallraff widmete sich schon früh den Medien. Und zwar aus Versehen. Er wollte eigentlich mit dem Jenseits Kontakt aufnehmen, doch die Medienbranche, die der Ausbildungsberater vom Arbeitsamt meinte, war eine andere.
So erlernte der junge Günter das Buchhändlerhandwerk, war also von sogenannten Printmedien stets umgeben. Auch als er auf Stahlwerker umsattelte, konnte er von den bunten Blättern nicht lassen und gab den Metalllurgen heraus, eine Gewerkschaftszeitung. So lernte Günter Wallraff bereits früh, wie man die Massen beeinflussen kann.
Nach dem Metallblatt verschlug es Wallraff nach Hamburg, zur Post und 1968 wurde er dann konkret. Dort fiel er mit authentischen Reportagen auf, die er aus der Rolle des Betroffenen heraus schrieb. Und klar: Das gefiel nicht jedem! Vor allem nicht den Heimleitungen der psychatrischen Kliniken, in denen er sich als Patient eingeschmuggelt hatte oder dem US-Verteidigungsministerium, das vermeintlich vom Waffenhändler Güniér Wallrouf eine Tonne Napalm bestellt hatte.
Ein Husarenstück lieferte Wallraff in Portugal ab. Der gute alte António Sebastião Ribeiro de Spínola, ein früherer Kumpel von Franco, plante 1996 einen Putsch in Portugal. Zum Leidwesen von Spinola entpuppte sich plötzlich sein Waffenunterhändler als Enthüllungsjournalist und verbreitete die Umsturz-Pläne in ganz Europa. Statt des Putsches genehmigte sich Spinola einen Punsch und schmollte noch Jahrelang über seine Gutgläubigkeit.