jeder sollte das leisten was ihm oder ihr aufgebürdet wird - man darf sich doch nicht davor drücken, jeder sollte was in seiner Kraft steht dazu beitragen.
Doch da wo man sich helfen lassen sollte, darf man auch gerne um Hilfe bitten.
Wenn du schon mal einen ganzen Tag von 6.00-18.00 Uhr bei großer Hitze an einem Betonmischer standest und Beton für das Fundament deines Hauses mischtest und dann auch noch gemeinsam mit deinem Ehepartner den Beton abzogst, dann weißt du auch, was harte Arbeit ist, denn je mehr der Tag voranschreitet, um so schwerer werden die Schippen mit Zement und Kies und die Eimer mit Wasser.
Und das ist nur ein Beispiel.
Nein, ich kann nicht sagen, dass ich unbedingt so eine harte Arbeit mag, es gibt Tätigkeiten, die ich lieber mache, aber was notwendig ist, das muss erledigt werden.
Und je mehr man sich gegen eine Arbeit innerlich sträubt, um so schwerer fällt sie einem.
Auf alle Fälle habe ich mich zeit meines Lebens nicht vor harter, aber notwendiger Arbeit gefürchtet oder sie auf andere abgeschoben.
Außerdem, wer will, dass andere mitziehen, muss erst einmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen.
Ich reisse mich nicht darum aber wenn eine bestimmte Arbeit getan werden MUSS, erledige ich sie lieber selber, als jemanden damit zu beauftragen, den ich kontrollieren und dann an dem Job nachbessern muss.
Wer sich auf sich selbst verlässt, ist in der Regel gut bedient.
Es gibt Die Meinungsverschiedenheiten. Ich bin die Chefin. Ich übernehme die härtesten Arbeit, zu wählen, um die richtige Person an der richtigen Arbeit zu finden.(the right man on the right job). Aber meine Mitarbeiter beklagen, daß sie allein hart arbeiten müssen, und verdienen so wenig. (Karl Marx, the theory of value). Jetzt mußt du dich entscheiden wer richtig ist. Du bist doch John DD. Du kannst hart arbeiten.
Ich leiste gern harte Arbeit und überlasse nur ungern anderen, da ich sonst hernach nur doppelte Arbeit hab.
Ich mach meinen Kram lieber gleich selbst, dann weiss ich, dass es richtig und perfekt bzw. sauber und ordentlich ist.
Ich mag nämlich auch nicht nachschauen, ob´s jemand ordentlich, gewissenhaft und gut gemacht hat.
Und wenn sich jemand meldet, er übernimmt die Arbeit (gerne) für mich, muss ich schon wissen, dass er auf dem gleichen Level ist wie ich und die Arbeit dann genauso so wie ich verrichtet und es hernach keine Beanstandung bzw. Beschwerde gibt.
Denn das muss nicht sein, dass man die gleiche Arbeit doppelt macht.
Answers & Comments
Wozu habe ich einen großen kräftigen Mann? ..... Natürlich für die harte Arbeit.
jeder sollte das leisten was ihm oder ihr aufgebürdet wird - man darf sich doch nicht davor drücken, jeder sollte was in seiner Kraft steht dazu beitragen.
Doch da wo man sich helfen lassen sollte, darf man auch gerne um Hilfe bitten.
Ansonsten mach ich viel. sehr viel alleinig.
Hilf dir selbst - dann hilft die GOTT.
Ich bin nicht besonders kräftig dh. schwer tragen kann ich nicht. Aber ich bin jemand, der gerne schnell und zielgerichtet arbeitet.
Wenn du schon mal einen ganzen Tag von 6.00-18.00 Uhr bei großer Hitze an einem Betonmischer standest und Beton für das Fundament deines Hauses mischtest und dann auch noch gemeinsam mit deinem Ehepartner den Beton abzogst, dann weißt du auch, was harte Arbeit ist, denn je mehr der Tag voranschreitet, um so schwerer werden die Schippen mit Zement und Kies und die Eimer mit Wasser.
Und das ist nur ein Beispiel.
Nein, ich kann nicht sagen, dass ich unbedingt so eine harte Arbeit mag, es gibt Tätigkeiten, die ich lieber mache, aber was notwendig ist, das muss erledigt werden.
Und je mehr man sich gegen eine Arbeit innerlich sträubt, um so schwerer fällt sie einem.
Auf alle Fälle habe ich mich zeit meines Lebens nicht vor harter, aber notwendiger Arbeit gefürchtet oder sie auf andere abgeschoben.
Außerdem, wer will, dass andere mitziehen, muss erst einmal selbst mit gutem Beispiel vorangehen.
Als Rentner überlasse ich so was andere.
Ich reisse mich nicht darum aber wenn eine bestimmte Arbeit getan werden MUSS, erledige ich sie lieber selber, als jemanden damit zu beauftragen, den ich kontrollieren und dann an dem Job nachbessern muss.
Wer sich auf sich selbst verlässt, ist in der Regel gut bedient.
Es gibt Die Meinungsverschiedenheiten. Ich bin die Chefin. Ich übernehme die härtesten Arbeit, zu wählen, um die richtige Person an der richtigen Arbeit zu finden.(the right man on the right job). Aber meine Mitarbeiter beklagen, daß sie allein hart arbeiten müssen, und verdienen so wenig. (Karl Marx, the theory of value). Jetzt mußt du dich entscheiden wer richtig ist. Du bist doch John DD. Du kannst hart arbeiten.
Ich bin strikter Anhänger der Frauen- und Migrantenquote.
Ich leiste gern harte Arbeit und überlasse nur ungern anderen, da ich sonst hernach nur doppelte Arbeit hab.
Ich mach meinen Kram lieber gleich selbst, dann weiss ich, dass es richtig und perfekt bzw. sauber und ordentlich ist.
Ich mag nämlich auch nicht nachschauen, ob´s jemand ordentlich, gewissenhaft und gut gemacht hat.
Und wenn sich jemand meldet, er übernimmt die Arbeit (gerne) für mich, muss ich schon wissen, dass er auf dem gleichen Level ist wie ich und die Arbeit dann genauso so wie ich verrichtet und es hernach keine Beanstandung bzw. Beschwerde gibt.
Denn das muss nicht sein, dass man die gleiche Arbeit doppelt macht.
Inanna
Die Quote muß stimmen !
https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/n...