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Das dauert einige Wochen, bis man sich ein wenig versteht.

Mein Mann war vom Niederrhein und ich von Bayern.

War sehr schwierig. Aber irgendwie hat es doch geklappt

und wir waren 30 Jahre verheiratet. Bis der Tod uns trennte.

Bayerisch versteht man überall, sonst könnte die ARD manche Sendung

nicht bringen, schwäbisch ist schon etwas schwieriger, aber mit

guten Willen geht es, Platt hingegen ist eine eigene Sprache,

das hat mit deutsch nichts mehr zu tun.

Deswegen sind viele Deutsche zweisprachig: Dialekt und vom Dialekt gefärbtes Hochdeutsch.

Nein .

Völlig unmöglich .

Als Schwabe aus dem Grossraum Stuttgart hatte ich schon keine Chance diejenigen zu verstehen ,

die " von dr Alb ra " gekommen waren .

Da müssten beide schon außerordentlich sprachbegabt sein, oder erste Kenntnisse haben.

Wer nur Hochdeutsch kennt, wird schon mit Niederdeutsch und Friesisch im Norden, aber auch den süddeutschen Dialekten ordentlich Schwierigkeiten bekommen, wahrscheinlich so gut wie nichts verstehen.

Das Problem ist aber eher theoretischer Natur. Jeder dürfte spätestens in der Schule Hochdeutsch gelernt haben und beherrscht das "Code-Switchen", je nach Sprachsituation. Dann bleibt bestenfalls ein von den Dialekten eingefärbtes Hochdeutsch übrig, wenn der richtige Dialekt überhaupt noch beherrscht wird.

In einigen Regionen spricht man schließlich im Alltag keinen richtigen Dialekt mehr.

ike habe da kein Problem mit > verstehe ja auch meine Nachbarn > die Bayern.

nein

Nein.

dat segg ick dir glicks ..... warum nicht .... wie schnacken zwor bäten anners, aber dat kann woll dschjeder verstan ... oder nich ??

Zwischen dem Süden und dem Norden liegen viele hundert Kilometer.

So laut spricht keiner.