@Kartel Martellus hat Recht, Hitler und der Mufti haben gemeinsame Sache gemacht, im Nationalsozialismus wurde der Islam hoch geschätzt, das gemeinsame Feindbild der Juden, welches im Nationalsozialismus genau so wichtig war wie im Islam machte Anhänger beider Ideologien zu Verbündeten, daher gab es auch muslimische SS-Einheiten wie z.B. "Handschar", die in Mittenwald stationiert war, daher kannst du nicht zwischen diesen erstaunlich ähnlichen Ideologien "differenzieren", da sie beide "an einem Strang" ziehen, quasi "im selben Team" sind, weshalb auch Hitler & Co sich sofort der Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" angeschlossen hätten, was übrigens auch einigen Zitaten dieser Leute zu entnehmen ist (sind nur unangenehme Wahrheiten, die zwar belegt und daher nicht abgestritten werden können, aus diesem Grund aber von unseren Regierenden ignoriert werden).
AUSZUG:Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2] So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmufti Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort „‚“Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“
AUSZUG2:Herf interpretiert, dass neben gemeinsamen Propaganda-Aktionen im islamischen Raum die Handschar das zweite realisierte Kooperations-Projekt von Nazis und Islamisten war. Im April 1944 wurde ein Imam-Institut für die Ausbildung geistlicher Führer der Truppe gegründet. Karl-Gustav Sauberzweig, der deutsche Leiter der Truppe, meinte, die Handschar-Kämpfer beginnen, in Hitler den „Zweiten Propheten“ der islamischen Lehre zu sehen. Dieser Topos wurde auch im RSHA 1943 ausgiebig und hochrangig diskutiert: Himmlers RSHA unternahm viel, um Hitler mit jenen Kriegern gleichzusetzen, die Allah auf die Erde sende, um die Juden zu bekämpfen, und zwar in Bezug auf die endzeitliche Wiederkehr eines Propheten.[5] Er und al-Husseini betonten die gemeinsame völkische Grundlage. Al-Husseini leitete aus dem Monotheismus den Gehorsam vor dem einen Führer ab, sei dieser religiöser, politischer oder militärischer Art; sowie die Betonung von Disziplin und Gehorsam, von Arbeit und Kampf. „Islam“ und Nationalsozialismus haben sich hier eng aufeinander zubewegt, meint Herf.
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@Kartel Martellus hat Recht, Hitler und der Mufti haben gemeinsame Sache gemacht, im Nationalsozialismus wurde der Islam hoch geschätzt, das gemeinsame Feindbild der Juden, welches im Nationalsozialismus genau so wichtig war wie im Islam machte Anhänger beider Ideologien zu Verbündeten, daher gab es auch muslimische SS-Einheiten wie z.B. "Handschar", die in Mittenwald stationiert war, daher kannst du nicht zwischen diesen erstaunlich ähnlichen Ideologien "differenzieren", da sie beide "an einem Strang" ziehen, quasi "im selben Team" sind, weshalb auch Hitler & Co sich sofort der Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland" angeschlossen hätten, was übrigens auch einigen Zitaten dieser Leute zu entnehmen ist (sind nur unangenehme Wahrheiten, die zwar belegt und daher nicht abgestritten werden können, aus diesem Grund aber von unseren Regierenden ignoriert werden).
https://lh3.googleusercontent.com/-lvDn_V8eC4s/V0S...
https://lh3.googleusercontent.com/-qdJBrSie9HQ/Vxt...
https://www.youtube.com/watch?v=eVuIht_nzDU
http://3.bp.blogspot.com/-aH2VQakwv_4/UC7gwUBdzuI/...
Hier mal das Logo der muslimischen Einheit, die schon damals "zu Deutschland gehörte":https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thu...
https://de.wikipedia.org/wiki/13._Waffen-Gebirgs-D...
AUSZUG:Reichsführer SS Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2] So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmufti Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort „‚“Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“
AUSZUG2:Herf interpretiert, dass neben gemeinsamen Propaganda-Aktionen im islamischen Raum die Handschar das zweite realisierte Kooperations-Projekt von Nazis und Islamisten war. Im April 1944 wurde ein Imam-Institut für die Ausbildung geistlicher Führer der Truppe gegründet. Karl-Gustav Sauberzweig, der deutsche Leiter der Truppe, meinte, die Handschar-Kämpfer beginnen, in Hitler den „Zweiten Propheten“ der islamischen Lehre zu sehen. Dieser Topos wurde auch im RSHA 1943 ausgiebig und hochrangig diskutiert: Himmlers RSHA unternahm viel, um Hitler mit jenen Kriegern gleichzusetzen, die Allah auf die Erde sende, um die Juden zu bekämpfen, und zwar in Bezug auf die endzeitliche Wiederkehr eines Propheten.[5] Er und al-Husseini betonten die gemeinsame völkische Grundlage. Al-Husseini leitete aus dem Monotheismus den Gehorsam vor dem einen Führer ab, sei dieser religiöser, politischer oder militärischer Art; sowie die Betonung von Disziplin und Gehorsam, von Arbeit und Kampf. „Islam“ und Nationalsozialismus haben sich hier eng aufeinander zubewegt, meint Herf.
Hitler ist tot, Mohammed ist tot, und bei Festus hoffen wir alle nur das Beste ...
Hitler und die Nazis waren selbst Anhänger und Verehrer des Propheten, wusstest du das nicht?
https://www.youtube.com/watch?v=xI_B3yLRbMw
Ach Festus, langsam tust du mir nur noch leid.
ja, hitler war ein guter mensch
Ja, ja, ihr Hobbyhistoriker.
Du bist ein armes $chwein.
**** Islam, Muslime and Allah
Wie viele Leute hatte Mohammed zu seinen Lebzeiten auf dem Gewissen, und wie viele Hitler?
Festus mag zwar Gutverdiener sein, aber ansonsten ist es nicht weit mit ihm her ...
und wer lebt noch in eurer familie?