Tatsache ist und bleibt, daß es ohne Gorbatschows Politik der Glasnost´ und Perestroika UND den Mut der DDR-Bürger niemals eine deutsche Wiedervereinigung gegeben hätte.
Westliche "C"-Politiker hält das jedenfalls nicht davon ab, sich dahingehend mit fremden Federn zu schmücken.
Sie lassen sich gerne als "Architekt der Einheit, Kanzler der Einheit, etc." feiern und üben sich Jahr für Jahr aufs neue in ihrer stinkenden Selbstbeweihräucherung.
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Den Kohlisten und Genscheristen ist die
sogenannte deutsche Einheit in den Schoß
gefallen...
Den @rsch haben andere --die nicht wissen konnten,
wie die DDR-Staatsmacht reagiert-- hingehalten,
Kohl und Genscher sind nur auf diesen Zug, den ihnen
Gorbatschow und die moderaten DDR-Politiker ermöglichten,
aufgesprungen...
Die beiden Vögel mussten das Geschenk nur annehmen.
Jeder andere Politiker, gleich welcher Richtung, hätte das
auch fertig gebracht...
Das westliche Regime unter Kohl war politisch genau so am
Ende wie es Honecker war, die eigenen Reihen wollten den
Galgenvogel sogar stürzen...
Wer weiß wo wir, vor allem sozial heute wären, hätte Lafontaine
damals die Wahl gewonnen...
Der HassVier-Kanzlerdarsteller Schröder wäre uns möglicherweise erspart geblieben...
Aber das Wahlvolk war so dumm 1990 diesem Lügenbaron aus
Oggersheim einen Kanzlerbonus zu geben...
Und ´94...? Da hatte die "S"PD die hervorragende Idee Scharping
als Kandidaten. aufzustellen...
Ein Besenstiel hat mehr Charisma und hätte mehr Erfolg gehabt...
Und heute...?
Die selben Leute, die früher von "unseren Brüdern und
Schwestern in der Ostzone" gefaselt haben, können es
heute in ihrer kindischen Arroganz und Überheblichkeit
nicht ertragen, dass die Ostdeutschen auch jetzt wieder
wagen, Widerstand zu leisten und verfallen in einen
innerdeutschen Rassismus allererster Gülle...
Haben sie damals Einheit so lange geschrieen, bis sie
ihren Reibach machten, wollen sie heute nur
spalten, spalten, spalten...
Kohl als "Kanzler der Einheit" ist absoluter Müll, er und
Genscher sind allenfalls Trittbrettfahrer der Einheit......
Manche mögen das so sehen, andere hingegen sind frustriert, weil sie nun erkennen, "wofür" sie auf die Straße gingen und worauf sie gerade zusteuern.
Wer kommt schon gerne vom Regen in die Traufe???
Tatsache ist und bleibt, daß es ohne Gorbatschows Politik der Glasnost´ und Perestroika UND den Mut der DDR-Bürger niemals eine deutsche Wiedervereinigung gegeben hätte.
Westliche "C"-Politiker hält das jedenfalls nicht davon ab, sich dahingehend mit fremden Federn zu schmücken.
Sie lassen sich gerne als "Architekt der Einheit, Kanzler der Einheit, etc." feiern und üben sich Jahr für Jahr aufs neue in ihrer stinkenden Selbstbeweihräucherung.
Perestroika
nein
Es war schon eine mutige Sache in der DDR auf die Straße zu gehen
und zu demonstrieren und zu fordern, aber ich bin sicher,
wenn die damalige Regierung der DDR wirklich etwas gegen die,
irgend wann statt gefundene Grenzöffnung gehabt hätte,
hätten sie auch Mittel und Wege gefunden, die Grenze geschlossen zu halten.
Die Wiedervereinigung an sich ist politisch gesteuert und forciert worden
und da haben sich genug Leute die Taschen voll gemacht.
Das war ausschließlich der Bundeskanzler
Dr. Helmut Kohl der die damalige Finanzklemme
Russland genutzt hatte. Da flossen aus Westdeutschland 100.000 Millionen DM
in die Russische Staatskasse.
ja