CHINA war auch mal in Jahrhundertwende sehr religiose bewusste Nation gewesen, aber aber heutzutage reagieren die Jugendlichen sich ganz anders, und jeder lacht ueber Religion, da der Fortschritt im Bereich von Wirtschaftsaufbau in vielen Staedte ganz hochentwickelt ist
Update 3:guck doch bitte mal was in Indonesien oder Malaysien passiert ist, z.B. Indonesien ist die grosste muslimische Nation der Welt.....es geschah leider viele Heuchlereien und Scheinheilligen unter den muslimischen Anfuehrer.....wo es alles durcheinander geworden ist,....die Korruptoren werden geduldet und Armut werde ignoriert, es macht Indonesien die 5. grosste korrupte Nation der Welt
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Je weniger religiös, desto INTELLIGENTER sind die Bürger eines Landes.
Glaube frisst Hirn.
Religion bedeutet Rückständigkeit und Dummheit.
Japan ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, für China weiß ich das nicht. Die Japaner haben mindestens seit dem 19. Jahrhundert eher einen pragmatischen Umgang mit der Religion. Man feiert religiöses Zeremoniell, greift sich aus Buddhismus oder Shinto, was einem gerade passend erscheint. Vieles ist da eher tradiert, ohne das groß Glauben damit verbunden wäre.
Aber wann ist sind Leute religiös, wann ist ein Land religiös?
Den Zusammenhang zwischen Religiosität und Wohlstand sehe ich eher dadurch gegeben, wie weit eine Gesellschaft die politische Macht der Religionen verhindern kann, nicht unbedingt, wie religiös die Menschen sind. Das sehe ich eher als indirekten Zusammenhang an.
Einen weiteren Zusammenhang sehe ich zwischen möglichst demokratischen Verhältnissen und Wohlstand. Der ist genauso bedeutend.
Demokratie hängt aber auch wieder mit einer möglichst von der Religion in politischen Fragen freien Gesellschaft zusammen.
Egal wohin man blickt welche Religion auch dominant war und ist, stellt die Religion immer ein Hindernis zu mehr Demokratie dar, ist entweder Instrument der Macht und Mächtigen, oder Machtfaktor selbst, der mehr Freiheit des Einzelnen und demokratische Verhältnisse bekämpft - nicht befördert.
Aber es sollte auch klar sein, dass das immer nur Tendenzen sind. Saudi-Arabien stützt seinen Wohlstand durch Rohstoffverkäufe - Öl natürlich - aber ohne das Öl sähe es bei dem Gesellschaftsentwurf schnell mau aus - absolutistische Herrscherdynastie, keine demokratischen Verhältnisse, übersteigerte Religiosität, die alle Entwicklung ausbremst, Scharia-Recht, mit dem religiöse Gesetze de facto rechtsverbindlich sind. Ohne Öl würden die ins Mittelalter zurückfallen.
Religiosität der Menschen allein kann es also nicht sein.
Als eigentlichen Gradmesser, der dann auch mit dem Wohlstand korreliert, sehe ich an, wie man mit Frauenrechten und Homosexuellen umgeht. Hier trennt sich eigentlich die Spreu vom Weizen, denn hier zeigt sich, wie weit religiöse Moral (noch) eine Rolle spielt.
Es hängt am staatlichen Säkularimus, und wie weit aufklärerische Werte wie Humanismus, Demokratie, Säkularismus und Rechtsstaatlichkeit in Staat und Gesellschaft verwirklicht sind.
David Hume war hier in einer Frage vor ein paar Stunden angesprochen worden. Es macht den Unterschied, ob Vordenker wie Spinoza, Hume, Rousseau, Jefferson, Kant und viele andere Philosophen der Aufklärung bei der Staatsbildung und Gesellschaftsbindung eine Rolle spielen, oder der vermeintliche Gottesbefehl. Das macht den entscheidenden Unterschied aus.
Religiösen Menschen ist es dabei gar nicht immer bewusst, dass gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Eliten auch heute noch ein anderes Verständnis von Religion haben, und zwar ein funktionalistisches, das mit Glauben primär nichts zu tun hat. Goethe bringt diese Denke auf den Punkt:
"Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; Wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion."
Dieses elitäre Denken bekommt man auch in Deutschland noch gut zu spüren. Dem Pöbel seine Sonntagsmesse und Caritas, der Elite die Vernissage und richtige Altersversorgung durch Kapitalakkumulation.
Das ist zwar etwas anderes, als den Gottesstaat auszurufen, läuft aber aufs Gleiche hinaus.
nein
ruft die schweiz
geh mal sonntag in kriche hast du auch kohle und platzt nicth vor neid
wenn man 5 mal am Tag betet,....wie kann man die Arbeit ordentlich einordnen ?
mein Chef wird mich rausschmeissen wenn es so ist
denke doch darueber nach
Kann man so pauschal auch wieder nicht sagen. Denk' an die Ex-DDR - am Ende sind sie doch pleite gegangen, obwohl Religiositaet nicht gerne gesehen war und sie ihre Schokoladen-Weihnachtsmaenner "Jahresend-Hohlkoerper" genannt haben.
Der Verzicht auf Religion ist leider keine Garantie fuer Wohlstand,
Warum verklausulierst du deine Ablehung der Religionen mit Wohlstandsunterschieden und behauptest, dass religiöse Gesellschaften ärmer als andere seien. Japanische und chinesische Jugendliche lachen über dei Religion ihrer Eltern? Aus der Luf gegriffen.
Wer arm ist, hat mehr Zugang zur Religion!
Könnte man behaupten, aber,aber da fehlt die Statistik...lol
Stimmt auffällig.
Bestes Beispiel ist da NORDKOREA.
PS: Wo bleibt eigentlich eine Frage?
Das hier ist nur eine Behauptung.
Man kann sagen: Je wohlhabender, desto weniger religiös ist ein Land.