Religion dient oft genug der Rechtfertigung von Handlungsweisen - im Guten wie im Schlechten.
Wenn es im Guten geschieht, regt es keinen weiter auf, geschieht es im Schlechten, fällt es halt auf.
Etwas als gut oder schlecht zu bewerten, erfordert ohnehin eine Ethik oder einen moralischen Referenzrahmen außerhalb der Religion selbst, was die Religion dann eigentlich überflüssig macht.
Wenn jegliche Religion eine Anleitung für das Gute sein soll, dann kann man nur sagen: jede dieser Bedienungsanleitungen stinkt, denn sie lässt sich ohne Probleme zu schlechten Taten verbiegen.
Dafür, dass mit eigentlich jeder Religion auch der Anspruch von "absoluter" Wahrheit, Perfektion und Exklusivität verbunden ist, gibt auch eigentlich jede Religion ein eher dürftiges Bild ab.
Deshalb kann ich es auch nicht mehr hören, dass die Extremisten als eine Art unglücklicher "Unfall" der Religionen angesehen werden. Nö. Die gehören systemisch dazu, weil Religionen dogmatisch sind und vielfach die Moral irgendwelcher Ziegenhirten aus dem Nahen Osten vor 2000 Jahren vertritt.
Nichts gegen Ziegenhirten aus dem Nahen Osten vor 2000 Jahren, aber von denen erwarte ich nicht unbedingt, dass die mehr Durchblick hatten als wir heute.
Jede Religion basiert auf der großen Behauptung einer Offenbarung. Damit soll nicht nur irgendein Gott existieren, es soll noch Leute gegeben haben, die ganz genau wissen, was dieser Gott von ihnen und allen Menschen wollte und will.
Du hast dich dabei offensichtlich auf die Moslems "eingeschossen", ich behaupte, dass das alles gleichermaßen Bull$hit sei - nur gegenwärtig vielleicht nicht gleichermaßen gefährlicher Bull$.., und das liegt nicht am Wahrheitsgehalt selbst.
Den Menschenrechten nach ist Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit ein hohes Gut. Mal davon abgesehen, wie man überhaupt "Gedankenverbrechen" verfolgen sollte, sind alle Versuche direkt mit der Orwellschen Dystopie aus "1984" vergleichbar.
Gedanken verbieten zu wollen ist Totalitarismus in Reinkultur.
Ahnden und verfolgen lässt sich aber sehr jede Form des Versuchs der Aushöhlung oder Aushebelung der hiesigen "freiheitlich-demokratischen Grundordnung". Dagegen lässt sich angehen. Dazu muss man eine Straftat aber erst einmal zweifelsfrei feststellen.
Es geht in die Hose, Werte schützen zu wollen, indem man dafür gegen diese Werte eklatant verstößt. Das funktioniert so nicht.
Religion wie zu alten Zeiten von Völkerwanderung, Rivalität und Kriegen! Erst jetzt wo sich niemand mehr wehrt und sie sogar fördert können sie mit ihrer uralten Welt und unkontrollierter Vermehrung auftrumpfen und sich als Gewinner fühlen. Mit Zusammenleben und Multi-Kulti, was ja andere für ihre Ausbreitung und Unterstützung verwenden, hat das überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil!
Es ist zwar eine Religion, aber in ihrer Auslegung durch die Imame eine radikale Religion die die Gewalt und den terror gegen Andersgläubige verherrlicht. Im Moment gibt es kaum andere Terroristen, außer solchen die dem islamischen Glauben angehören.
Momentan nur der Grund für Terror. So war das beim Christentum auch mal, bis die Epoche der Aufklärung dem radikalen Christentum die Zügel angelegt hatte. Dies fehlt beim Islam, darum ist er ungezügelt weitgehend eine primitive, barbarische und äußerst rückständige Bedrohung für die Menschheit.
Auf der anderen Seite sehen viele Menschen im nahen osten im Islam eine Chance gegen den Wirtschaftsfaschismus. Der ja bei uns der angebende Ton ist und den primitiven, gewaltverherrlichenden Ausuferungen des Islams in nichts nach steht.
Terroristen, die "Allah hu akbar" schreien, sind leicht zu erkennen. Neoliberale Wachstumsfanatiker, die sich in gute Taten kleiden (Menschenrechte, Naturschutz usw), sind hingegen hervorragend getarnt. Letztendlich sind diese aber keinen Deut besser als die Terroristen.
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Der Islam ist der theoretische Unterbau für jenen Religionskrieg, der dem westlichen Abendland vor 1500 Jahren aufgezwungen wurde.
Aus dem Islam resultieren jene dreiste Alleinvertretungsanmaßung und der unabänderliche Wille zur Weltherrschaft.
Letzteres ist der Grund für Terroranschläge und Dschihadmorde.
JEDER moslemische Terrorist beruft sich auf den Islam...muß doch einen Grund haben...
JEDER moslemischeFrauenunterdrücker beruft sich auf den Islam...mus doch ebenfalls einen Grund haben...
JEDER moslemische Frauenverachter beruft sich auf den Islam...muß wohl einen Grund haben...
Wie viele Beispiele braucht ihr noch...???
Islam ist eine Religion.
Meine Religion, und Islam ist die beste Religion!
Islam ist die Ausgeburt der Hölle!
https://www.youtube.com/watch?v=Tv05D3Yeg_k
Religion dient oft genug der Rechtfertigung von Handlungsweisen - im Guten wie im Schlechten.
Wenn es im Guten geschieht, regt es keinen weiter auf, geschieht es im Schlechten, fällt es halt auf.
Etwas als gut oder schlecht zu bewerten, erfordert ohnehin eine Ethik oder einen moralischen Referenzrahmen außerhalb der Religion selbst, was die Religion dann eigentlich überflüssig macht.
Wenn jegliche Religion eine Anleitung für das Gute sein soll, dann kann man nur sagen: jede dieser Bedienungsanleitungen stinkt, denn sie lässt sich ohne Probleme zu schlechten Taten verbiegen.
Dafür, dass mit eigentlich jeder Religion auch der Anspruch von "absoluter" Wahrheit, Perfektion und Exklusivität verbunden ist, gibt auch eigentlich jede Religion ein eher dürftiges Bild ab.
Deshalb kann ich es auch nicht mehr hören, dass die Extremisten als eine Art unglücklicher "Unfall" der Religionen angesehen werden. Nö. Die gehören systemisch dazu, weil Religionen dogmatisch sind und vielfach die Moral irgendwelcher Ziegenhirten aus dem Nahen Osten vor 2000 Jahren vertritt.
Nichts gegen Ziegenhirten aus dem Nahen Osten vor 2000 Jahren, aber von denen erwarte ich nicht unbedingt, dass die mehr Durchblick hatten als wir heute.
Jede Religion basiert auf der großen Behauptung einer Offenbarung. Damit soll nicht nur irgendein Gott existieren, es soll noch Leute gegeben haben, die ganz genau wissen, was dieser Gott von ihnen und allen Menschen wollte und will.
Du hast dich dabei offensichtlich auf die Moslems "eingeschossen", ich behaupte, dass das alles gleichermaßen Bull$hit sei - nur gegenwärtig vielleicht nicht gleichermaßen gefährlicher Bull$.., und das liegt nicht am Wahrheitsgehalt selbst.
Den Menschenrechten nach ist Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit ein hohes Gut. Mal davon abgesehen, wie man überhaupt "Gedankenverbrechen" verfolgen sollte, sind alle Versuche direkt mit der Orwellschen Dystopie aus "1984" vergleichbar.
Gedanken verbieten zu wollen ist Totalitarismus in Reinkultur.
Ahnden und verfolgen lässt sich aber sehr jede Form des Versuchs der Aushöhlung oder Aushebelung der hiesigen "freiheitlich-demokratischen Grundordnung". Dagegen lässt sich angehen. Dazu muss man eine Straftat aber erst einmal zweifelsfrei feststellen.
Es geht in die Hose, Werte schützen zu wollen, indem man dafür gegen diese Werte eklatant verstößt. Das funktioniert so nicht.
Den Islam direkt mit Terror in verbindung zu bringen ist der Grund dafür, dass die AFD gute chancen für die nächsten wahlperiode hat.
Allahu Akbar!!!!!
Ich kann das Wort Islam nicht mehr hören.
Issa Religion.
Religion wie zu alten Zeiten von Völkerwanderung, Rivalität und Kriegen! Erst jetzt wo sich niemand mehr wehrt und sie sogar fördert können sie mit ihrer uralten Welt und unkontrollierter Vermehrung auftrumpfen und sich als Gewinner fühlen. Mit Zusammenleben und Multi-Kulti, was ja andere für ihre Ausbreitung und Unterstützung verwenden, hat das überhaupt nichts zu tun, im Gegenteil!
Heute passt am ehesten die Definition Sekte!
Es ist zwar eine Religion, aber in ihrer Auslegung durch die Imame eine radikale Religion die die Gewalt und den terror gegen Andersgläubige verherrlicht. Im Moment gibt es kaum andere Terroristen, außer solchen die dem islamischen Glauben angehören.
Momentan nur der Grund für Terror. So war das beim Christentum auch mal, bis die Epoche der Aufklärung dem radikalen Christentum die Zügel angelegt hatte. Dies fehlt beim Islam, darum ist er ungezügelt weitgehend eine primitive, barbarische und äußerst rückständige Bedrohung für die Menschheit.
Auf der anderen Seite sehen viele Menschen im nahen osten im Islam eine Chance gegen den Wirtschaftsfaschismus. Der ja bei uns der angebende Ton ist und den primitiven, gewaltverherrlichenden Ausuferungen des Islams in nichts nach steht.
Terroristen, die "Allah hu akbar" schreien, sind leicht zu erkennen. Neoliberale Wachstumsfanatiker, die sich in gute Taten kleiden (Menschenrechte, Naturschutz usw), sind hingegen hervorragend getarnt. Letztendlich sind diese aber keinen Deut besser als die Terroristen.