Ist es wirklich so. dass viele Männer zwischen 56 und 60 aus dem Leben scheiden, weil sie keinen Sinn mehr sehen,,weder im Arbeitsleben?
noch zu Hause, weil da ein Dummchen sitzt,,mit dem sie weder intellektuelle Gespräche noch für die Öffentlichkeit zugänglich ....haben?...Alles den Bach runter läuft..die Politik ihnen noch zusätzlich einen durch Rentenkürzungen und längerer Arbeitszeit / 67 eins obendraufsetzt?...und keine Altersvorsorge vorhanden sei?
###########Radiothema Altersdepression
Update:Aet John DD.....Dieser Bericht ist zwar alt / 2015.........aber ich habe keine Lust..aufgrund des Gehörten im Radio in Google rumzusuchen..ob sich im Jahre 2016 etwas an den Zahlen verändert hat..nehme aber an..sie sind gestiegen
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article...
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In Ausnahmefällen.
Durch den Dauer-Leistungsdruck sind ihre
Nerven geschädigt. Wie kann das seelisch aufbauen der Arbeitnehmer hat 23 Jahre in Treue
seinem Arbeitgeber gedient, das Reihenhaus ist
noch abzuzahlen, 1,2 Kinder haben ein Studium
aufgenommen, dann plötzlich wird er frei gesetzt. Nicht mehr gebraucht zu werden stelle ich mir seelisch sehr schlimm vor.
Viele werden auch nicht mehr gebraucht durch neue Techniken, die Arbeitsplätze wegrationalisieren.
Mit 11.000 Selbstmorden jährlich ist der Level in Deutschland in etwa gleich geblieben. Auffällig ist allerdings, dass 40 Prozent davon ab 60 aufwärts sich das Leben nehmen. Offenbar finden sie nicht mehr die Kraft, bestehende Hilfsangebote anzunehmen bzw. wahrzunehmen. Denn von der Telefonseelsorge bis hin zu Besucherdiensten gibt es schon ein breites Angebot an verschiedenen Betreuungen.
Da könnten sie vielleicht lernen, dass sich der Mensch nicht einfach nur über Arbeit definiert, lernen, dass man der Einsamkeit nicht ausweichen muss, sondern dass durch die Annahme besondere Abwehrkräfte aktiviert werden, lernen, dass auch Bücherlesen zumindest eine lebendige Wirklichkeit herstellt, so dass man von der Einsamkeit weniger berührt wird. Dasselbe gilt von kraftgeladenen Landschaften, die gut tun.
Natürlich spielt auch die eigene Vergangenheit eine Rolle, denn einen griesgrämig erstarrten Sechzigjährigen kann man kaum noch begeistern, wenn da nur Abwehr entgegen schlägt, während die Achtzigjährige einen Gesprächskreis nach dem anderen gründet oder besucht und jedesmal in Begeisterung verfällt, wenn sie was neues kennen lernt.
na > bitte schieße nicht mit KANONEN auf Spatzen > oder eben die Männer Ü 55 - meistens, meiner Meinung nach, sitzen daheim keine DUMMCHEN herum - die sind "FLÜGGE" geworden - da steckt eher der Fehler drin, der MANN - bleibt irgendwann stehen und die FRAUEN entwickeln sich weiter.
https://www.youtube.com/watch?v=cbsS2Yaee2s
sie finden keinen Lebenswillen mehr durch Arbeitslosigkeit stress in der Familie und die Biologie ist schon ziemlich zermartert. - ich habe mit 62 jahren mein leben umgestellt; musste zu der Zeit noch meine Mutter häuslich pflegen - dieses System von Christian Drapeau 14 Jahre erforscht - hat mir geholfen - meine Biologie wieder aktiv zu machen und lust zu haben zu tun zu machen alles naturell natürlich schaut mal rein http://facebook.com/STemafa und jeder kann hier eine neue Aufgabe für sich entdecken wenn er lust dazu hat.
Also, ein Mann, in dem Alter, der nichts für seine Altersvorsorge getan hat, dürfte intellektuell selber nicht besonders beschlagen sein, dementsprechend wird es wohl nicht der mangelnde geistig anregende Austausch sein, der ihn in seiner Beziehung frustriert, sondern viel mehr, das, was beziehungstechnisch dem Alltag zum Opfer gefallen ist, seiner eigenen Gleichgültigkeit und vielleicht auch noch dem einen oder anderen, was beide Partner an Negativem angehäuft haben und nicht mehr schaffen, gemeinsam zu bewältigen. Altersdepressionen brauchen auch gar keine Perspektivenlosigkeit, das ist auch eine Sache der Veranlagung.
Und wer so passiv auf seinen Ruhestand zudümpelt, nicht selber vorgesorgt hat, der ergibt sich unter Umständen auch seinen Depressionen, weil das der vorhergegangen, gelebten Passivität und Lebenshaltung entspricht. Und ob seine Frau ehr zu intellektuellen Höhenflügen oder zu Tieffliegereien neigt, spielt auch keine Rolle - denn sie wird auch in jungen Jahren nicht klüger gewesen sein. Damals hatte sie vielleicht keine Falten, keine Cellulitis und kein Übergewicht -da fiel das dann nicht auf - und den eigenen dicken Bauch, die Halb- oder Vollglatze und die Triefaugen, die seiht der Betreffende dann vielleicht auch nicht so deutlich. Die Fehler und Unzulänglichkeiten der anderen sind ja immer prägnanter als die eigenen......
Als Bestatterin kann ich Dir versichern, dass die Männer zwischen 56 und 60, die ich normalerweise bestatte, in der Regel schwere Erkrankungen wie Krebs oder MS haben, Unfallopfer sind, oder sich die Leber dank Alkohol verabschiedet hat (vielleicht sind das dann die Depressiven - wer weiß)
Doch das Gros derer war nicht depressiv, sondern hätte laut ihren Familien liebend gerne noch weiter gelebt.
das musst du doch selber wissen, du bist doch ein Kerl ---- Fake Fake
nein
sie haben von ihrem mobbing die schnauze voll
Nein, das ist nicht wirklich so.
Wenn es so wäre, hättest du Fakten und Zahlen darüber genannt - aber so ist das nur irreale Emotion.
Sicher geht es recht vielen so, und schlimmer noch als ein Dummerchen daheim ist alleine sein für den Menschen. Nichts mehr zu tun zu haben, keine Aufgabe mehr, nur noch spazierengehen oder mit dem Bus herumfahren, Sinnlosigkeit. Da kann Mann schon auf dumme Gedanken kommen.
Ich glaube eher , dass es daran liegt, dass das Alter der Kopfes und des Geistes dem Alter des Körpers etwas hinterherhinkt . Und das frustriert aber Hallo !