Es ist schon sinnvoll, es ein paar Monate zu führen. Auf diese Weise kann man feststellen, wofür man sein Geld ausgibt, oft für die Dinge, die man nicht wirklich braucht. Manchmal nimmt man sie einfach nur im Vorbeigehen mit. Wenn man dann alles analysiert, kauft man eventuell anders ein und spart auf diese Weise auch Geld.
Ja, man spart dadurch wirklich, weil man sich später Rechenschaft über seine Spontankäufe mittels des Haushaltsbuches geben muss. Ich bin war da schon gefährdet "mal ebenso" etwas mit zu nehmen, das sich dann später als total überflüssig herausgestellt hat.
Da habe ich für eine gewisse Zeit Buch geführt und mir hat das wirklich geholfen.
Spätestens wenn man anfängt zu viele Spontankäufe zu tätigen oder gar die Übersicht über seine Finanzen verloren hat wird es sinnvoll. Im Normalfall wäre es wohl eher nervig..
das kommt drauf an. Du solltest schon einen genauen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben haben. Dann musst du wissen, was du pro Monat für Lebensmittel etc ausgeben kannst. Du solltest dir also einmal einen Überblick verschaffen, was reinkommt, was rausgeht und was du an Geld übrig hast, wenn alle festen Kosten bezahlt sind. Dann überlegst du dir, wieviel Geld du im Monat max für Lebensmittel, Kleidung etc ausgeben willst und kannst. Es sollte immer ein kleiner Puffer übrigbleiben, also dass du zb im Monat 100 Euro zur Seite legen kannst, die du nicht ausgibst.
Die Beträge, die du dann für Essen etc festgelegt hast, solltest du nicht groß überschreiten. Klar, kann es auch mal etwas drüber liegen, aber halt alles im Rahmen.
Bei "überflüssigen" Sachen wie DVD´s, Spiele etc würde ich mir ein monatliches Limit setzen, dass du nicht überschreiten solltest.
Bei den festen Kosten solltest du dir ebenfalls genau ansehen, wo du evt noch sparen könntest. zb eine teure Versicherung komplett weglassen oder eine günstigere nehmen. Abos, Handyverträge und all sowas kritisch prüfen. Braucht man das alles wirklich?
Wenn du dir da einmal einen guten Überblick verschaffst, musst du nicht zwangsläufig ein Haushaltsbuch führen. Bedeutet viel Arbeit und man muss es auch wirklich regelmässig jede Woche, oder sogar jeden Tag führen. Das schafft nicht jeder. So ein Buch hat mir nichts gebracht. Ich weiß was ich ausgeben kann und habe eine Summe, die ich im Monat für Freizeitkram ausgeben kann, die überschreite ich selten.
Wenn du natürlich jemand bist, der dauernd zum Shoppen geht und sich nicht bremsen kann, und am Ende des Monats da stehst und nicht fassen kannst, wo dein Geld geblieben ist, solltest du das Buch doch in Erwägung ziehen.
Ein Haushaltsbuch, hilft, die Kosten im Auge zu behalten; Geld spart es nicht, denn montaliche Fixkosten [Strom, Gas, Wasser, Miete oder Rate an die Bank fuer's Haeuschen] werden durch das Fuehren eines Haushaltsbuches ja nicht weniger und was man ausgeben muss, um taeglich drei Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen, eher teurer. Im uebrigen stimme ich @Samael zu, bezueglich dessen, ob und wann ein solches Haushaltsbuch von Nutzen sein kann.
ich habe sämtliche Ausgaben im Blick, gehe nur mit Karte einkaufen (einmal die Woche, Großeinkauf) und schaue da jedesmal vorher auf den Kontostand und setz mir ein Limit , was ich ausgeben kann. Bei anderen Anschaffungen - Klamotten, Schuhe etc. - wird auch erst der Kontostand angeschaut, dann wird gerechnet - wieviele Ausgaben sind in dem Monat noch zu machen (Versicherung usw.) . Danach richtet sich dann der Wert für die Schuhe z. B. die ich brauche.
Haushaltsbuch führe ich in dem Sinne nicht. Ich bin konsequent und gebe nur das aus was ich für diese jeweilige Woche zur Verfügung habe.
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Es ist schon sinnvoll, es ein paar Monate zu führen. Auf diese Weise kann man feststellen, wofür man sein Geld ausgibt, oft für die Dinge, die man nicht wirklich braucht. Manchmal nimmt man sie einfach nur im Vorbeigehen mit. Wenn man dann alles analysiert, kauft man eventuell anders ein und spart auf diese Weise auch Geld.
Ja, man spart dadurch wirklich, weil man sich später Rechenschaft über seine Spontankäufe mittels des Haushaltsbuches geben muss. Ich bin war da schon gefährdet "mal ebenso" etwas mit zu nehmen, das sich dann später als total überflüssig herausgestellt hat.
Da habe ich für eine gewisse Zeit Buch geführt und mir hat das wirklich geholfen.
Ja, es spart wirklich Geld. Ob es deshalb summa summarum von Vorteil ist, hängt von deinen persönlichen Präferenzen ab.
Für den einen ja, für den anderen nicht.
Spätestens wenn man anfängt zu viele Spontankäufe zu tätigen oder gar die Übersicht über seine Finanzen verloren hat wird es sinnvoll. Im Normalfall wäre es wohl eher nervig..
das kommt drauf an. Du solltest schon einen genauen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben haben. Dann musst du wissen, was du pro Monat für Lebensmittel etc ausgeben kannst. Du solltest dir also einmal einen Überblick verschaffen, was reinkommt, was rausgeht und was du an Geld übrig hast, wenn alle festen Kosten bezahlt sind. Dann überlegst du dir, wieviel Geld du im Monat max für Lebensmittel, Kleidung etc ausgeben willst und kannst. Es sollte immer ein kleiner Puffer übrigbleiben, also dass du zb im Monat 100 Euro zur Seite legen kannst, die du nicht ausgibst.
Die Beträge, die du dann für Essen etc festgelegt hast, solltest du nicht groß überschreiten. Klar, kann es auch mal etwas drüber liegen, aber halt alles im Rahmen.
Bei "überflüssigen" Sachen wie DVD´s, Spiele etc würde ich mir ein monatliches Limit setzen, dass du nicht überschreiten solltest.
Bei den festen Kosten solltest du dir ebenfalls genau ansehen, wo du evt noch sparen könntest. zb eine teure Versicherung komplett weglassen oder eine günstigere nehmen. Abos, Handyverträge und all sowas kritisch prüfen. Braucht man das alles wirklich?
Wenn du dir da einmal einen guten Überblick verschaffst, musst du nicht zwangsläufig ein Haushaltsbuch führen. Bedeutet viel Arbeit und man muss es auch wirklich regelmässig jede Woche, oder sogar jeden Tag führen. Das schafft nicht jeder. So ein Buch hat mir nichts gebracht. Ich weiß was ich ausgeben kann und habe eine Summe, die ich im Monat für Freizeitkram ausgeben kann, die überschreite ich selten.
Wenn du natürlich jemand bist, der dauernd zum Shoppen geht und sich nicht bremsen kann, und am Ende des Monats da stehst und nicht fassen kannst, wo dein Geld geblieben ist, solltest du das Buch doch in Erwägung ziehen.
vorteilhaft für leute, die aufs geld schauen müssen, damit sie einen überblick über ihre ausgaben haben.
den anderen ist das wurscht.
Ja !
Ich führe auch ein Ausgabenbuch.
Immer wenn das Gehalt kommt, schreibe ich genau auf, was wir davon bezahlen müssen und wieviel Geld ich davon im Monat für den Haushalt ausgeben will.
Der Betrag der über ist, geht sofort auf ein Festgeldkonto.
Von Vorteil ist es nur, wenn du es wirklich konsequent führst.
Oft hilft es einem, wenn man mal vor Augen hat, wofür man wieviel ausgibt.
Dann darf man aber auch <Kleinbeträge nicht vergessen!
Geld sparen: Wenn du die Änderungen dann umsetzt ja.
Einfach so hilft es nicht und spart es nicht. das liegt in deiner Verantwortung!
Ein Haushaltsbuch, hilft, die Kosten im Auge zu behalten; Geld spart es nicht, denn montaliche Fixkosten [Strom, Gas, Wasser, Miete oder Rate an die Bank fuer's Haeuschen] werden durch das Fuehren eines Haushaltsbuches ja nicht weniger und was man ausgeben muss, um taeglich drei Mahlzeiten auf den Tisch zu bringen, eher teurer. Im uebrigen stimme ich @Samael zu, bezueglich dessen, ob und wann ein solches Haushaltsbuch von Nutzen sein kann.
ich habe sämtliche Ausgaben im Blick, gehe nur mit Karte einkaufen (einmal die Woche, Großeinkauf) und schaue da jedesmal vorher auf den Kontostand und setz mir ein Limit , was ich ausgeben kann. Bei anderen Anschaffungen - Klamotten, Schuhe etc. - wird auch erst der Kontostand angeschaut, dann wird gerechnet - wieviele Ausgaben sind in dem Monat noch zu machen (Versicherung usw.) . Danach richtet sich dann der Wert für die Schuhe z. B. die ich brauche.
Haushaltsbuch führe ich in dem Sinne nicht. Ich bin konsequent und gebe nur das aus was ich für diese jeweilige Woche zur Verfügung habe.