Muschі lecken.

Nun eine Einstellung des Verfahrens ist ja kein Freispruch, bei dem die Kosten die Staatskasse übernimmt, du kannst also schuldig sein, der Staat verzichtet aber wphl wegen nachgewiesener Geringfügigkeit auf die Strafverfolgung, daher zahlst du deinev Anwaltskosten.

Die 160 sind alleinschon fällig, als du dich mit dem Anwalt über den Fall bespörochen hast,

die 132 Euro hat der Anwalt verauslagt, denn das sind die Gebühren, die das Gericht für die Akteneinsicht verlangt. die 2. 160 Euro sind dafür, dass der Anwalt sich zum Gericht bewegt hat, um eben diese Akten einzusehen, und letztlich die 25,50 sind immer vfällig, für Telefon- und Portzokosten, egal wie viele dann anfallen

Bei 2 hat der Anwalt geforscht, in wieweit bzw. ob eine Urkundenfälschung nachweislich vorgelegen hat oder nicht.

Bei 3 hat er sich mit der Staatsanwaltschaft ins Benehmen gesetzt, damit keine Klagen erhoben werden müssen, zumal keine Beweise vorliegen, damit der Fall niedergeschlagen wird..

Ja. Anwälte richten sich nach ihren

vorgeschriebenen Tarifen.

Recht haben wollen kann Kosten verursachen.

Mein Anwalt wollte von mir immer nur eine Flasche richtig guten Whiskey.

Von daher kann ich zu dieser Kostenrechnung nicht viel sagen.

Kannte aber früher auch Verteidiger, die deutlich kräftiger hingelangt haben.

Das sind dann die Winkeladvokaten, die sich als Star-Anwalt sehen.

Aber das hier; "--Mitwirkung am Verfahren zur Vermeidung der Hauptverhandlung ( was immer das bedeuten mag )"

Klingt doch so, als wenn das Verfahren eingestellt worden wäre. (??)

Interessant zu wissen wäre noch, der Anklagepunkt. Weil sich die Gebühren ja auch danach richten.

das ist billig welcher punkt stoert?