Im Grunde kann man sagen ,dasses sich beim Ziehwägelchen lediglich um eine weiterentwicklung des Ureimers ist. Der Korpus wurde mit Rädern versehen ,weil die Arme der TrägerInnen länger und weniger tragfähig wurden , so minimiert sich der Abrieb . Der Henkel hat sich zur Deichsel weiterentwickelt . in bergigem unwegsamen Gelände bleibt jedoch der Eimer die erste Wahl unter den Transportbehältnissen . Gruß : To be an eimer or something else.
Nix Emanzipation. Wir leben in einer alternden Gesellschaft. Es ist leichter Lasten auf Rädchen zu bewegen als sie zu schleppen. Diese Option dürfte Deiner Vorliebe für Eimer entgegenkommen und gleichzeitig etwas für geschwächte Senioren sein
Nein, es ist die logische Weiterentwicklung des Eimers auf Rädern, man kann mehr transportieren, vor allem auch schwere Güter ohne dass einem die Arme abfallen. Nicht nur der Mensch, auch sein Eimer entwickelt sich weiter.
Die Ziehwägelchen erleichtern den Transport auch größerer Mengen von Transportgut. Das kann man von Eimern eben nicht behaupten. Da geht nämlich nicht sonderlich viel rein, es sei denn es wäre Flüssigkeit und wenn man diese über weite Strecken transportieren soll, dann ist der Eimer, wenn man zu Hause ankommt womöglich leer. Dann war die ganze Mühe umsonst. Bei Tetrapacks im Ziehwägelchen ist das definitiv deutlich weniger der Fall.
Er wurde durch den Fortschritt verdrängt. Neben der Aufnahme von Gepäck und anderer Reiseutensilien diente er auch als Notbehelfsammelgefäß für Auswirkungen der Reisekrankheit. Da dies in externe Speicher ausgelagert wurde, sogenannte Kotztüten, war die Möglichkeit des Flüssigkeittransports nicht mehr nötig und machte einer praktischeren Formgebung Raum.
Answers & Comments
Verified answer
Im Grunde kann man sagen ,dasses sich beim Ziehwägelchen lediglich um eine weiterentwicklung des Ureimers ist. Der Korpus wurde mit Rädern versehen ,weil die Arme der TrägerInnen länger und weniger tragfähig wurden , so minimiert sich der Abrieb . Der Henkel hat sich zur Deichsel weiterentwickelt . in bergigem unwegsamen Gelände bleibt jedoch der Eimer die erste Wahl unter den Transportbehältnissen . Gruß : To be an eimer or something else.
Nix Emanzipation. Wir leben in einer alternden Gesellschaft. Es ist leichter Lasten auf Rädchen zu bewegen als sie zu schleppen. Diese Option dürfte Deiner Vorliebe für Eimer entgegenkommen und gleichzeitig etwas für geschwächte Senioren sein
http://www.zeit.de/2017/01/transportroboter-6d28-p...
Nein, es ist die logische Weiterentwicklung des Eimers auf Rädern, man kann mehr transportieren, vor allem auch schwere Güter ohne dass einem die Arme abfallen. Nicht nur der Mensch, auch sein Eimer entwickelt sich weiter.
Die Ziehwägelchen erleichtern den Transport auch größerer Mengen von Transportgut. Das kann man von Eimern eben nicht behaupten. Da geht nämlich nicht sonderlich viel rein, es sei denn es wäre Flüssigkeit und wenn man diese über weite Strecken transportieren soll, dann ist der Eimer, wenn man zu Hause ankommt womöglich leer. Dann war die ganze Mühe umsonst. Bei Tetrapacks im Ziehwägelchen ist das definitiv deutlich weniger der Fall.
Nehme doch einen Wassereimer mit auf Reise.
Er wurde durch den Fortschritt verdrängt. Neben der Aufnahme von Gepäck und anderer Reiseutensilien diente er auch als Notbehelfsammelgefäß für Auswirkungen der Reisekrankheit. Da dies in externe Speicher ausgelagert wurde, sogenannte Kotztüten, war die Möglichkeit des Flüssigkeittransports nicht mehr nötig und machte einer praktischeren Formgebung Raum.