Nun ja, beim winterlichen Berg- und Skitheater gibt es auch jährlich einige Tote. An meinem früheren Arbeitsplatz ist jeden, aber auch wirklich JEDEN Winter einer mit schweren Bein- oder Gelenkverletzungen für mehrere Wochen ausgefallen. Jeder muss eben selber wissen, wo er mitmachen will.
Bis vor ca. 10 Jahren war es doch das gleiche Spiel in der Formel I, es verging keine Saison ohne mindestens 5-10 Todesopfer. Dann wurden die Sicherheitsstandards entsprechend erhöht, und jetzt hat sich die Todesfall-Quote doch erheblich verbessert (wobei jeder Tote einer zuviel ist).
Vielleicht erlebt die Rallye Dakar ja mal eine ähnliche Entwicklung. Es wäre ihr zu wünschen.
Die Rallye Dakar hat ihren ersten Todesfall schon auf der ersten Etappe. Der deutsche Fahrer Mirco Schultis raste in eine Zuschauergruppe. Eine Frau überlebte das Drama nicht.
Da jeder Teilnehmer selbst das Risiko (hoffentlich) einschätzen kann, läuft das wohl tatsächlich unter dem Motto: "Schwund ist bei jeder Sache" und solche Art von Schwund belebt offensichtlich das Geschäft (Mehr sensationsgeile Zuschauer an der Strecke und an der Glotze).
Ja, es ist doch kein Wunder bei dem Fahrstil, den die Fahrer da so zeigen. Sie fahren grossenteils auf öffentlichen Strassen, da könnte einer mal entgegenkommen.
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Nun ja, beim winterlichen Berg- und Skitheater gibt es auch jährlich einige Tote. An meinem früheren Arbeitsplatz ist jeden, aber auch wirklich JEDEN Winter einer mit schweren Bein- oder Gelenkverletzungen für mehrere Wochen ausgefallen. Jeder muss eben selber wissen, wo er mitmachen will.
das sind für die veranstalter und teilnehmer nix anderes als kollateralschäden.!
Nein.
Ein Kleinlastwagen stieà mit einem Rallye-Teilnehmer zusammen.
So etwas kann auch im ganz normalen StraÃenverkehr passieren.
Bis vor ca. 10 Jahren war es doch das gleiche Spiel in der Formel I, es verging keine Saison ohne mindestens 5-10 Todesopfer. Dann wurden die Sicherheitsstandards entsprechend erhöht, und jetzt hat sich die Todesfall-Quote doch erheblich verbessert (wobei jeder Tote einer zuviel ist).
Vielleicht erlebt die Rallye Dakar ja mal eine ähnliche Entwicklung. Es wäre ihr zu wünschen.
Es ist leider auch nicht anders als im Alltagsverkehr.
ja
du kannst auch als Zuschauer live mitmachen.
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Die Rallye Dakar hat ihren ersten Todesfall schon auf der ersten Etappe. Der deutsche Fahrer Mirco Schultis raste in eine Zuschauergruppe. Eine Frau überlebte das Drama nicht.
Da jeder Teilnehmer selbst das Risiko (hoffentlich) einschätzen kann, läuft das wohl tatsächlich unter dem Motto: "Schwund ist bei jeder Sache" und solche Art von Schwund belebt offensichtlich das Geschäft (Mehr sensationsgeile Zuschauer an der Strecke und an der Glotze).
@ MisterPi
Das ist ja totaler Schwachsinn was Du da schreibst mit 5-10 Toten pro Jahr!!
Ich weiss nicht was du schaust, aber mit Sicherheit keine Formel1.
Das war vielleicht in den 70/80 so, aber dannach schon langer nicht mehr.
Nenn doch bitte mal 1-2 Jahre wo es so viele Tote gab!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
naklar sonst were es ja langweilig
Ja, es ist doch kein Wunder bei dem Fahrstil, den die Fahrer da so zeigen. Sie fahren grossenteils auf öffentlichen Strassen, da könnte einer mal entgegenkommen.