Das Barometer wird mit einem Seil verbunden und vom Dach des Hochhauses herabgelassen. Sobald das Barometer den Boden berührt, lässt sich die Höhe des Gebäudes durch Messen der Seil- und der Barometerlänge ermitteln.
Das Barometer wird mit einem leichten Seil verbunden und vom Dach des Gebäudes herabgelassen. Sobald das Barometer den Boden berührt, wird es wieder ein ganz klein wenig hochgezogen und pendeln gelassen. Mit Hilfe der Schwingungszeit lässt sich die Pendellänge und damit die Gebäudehöhe berechnen.
Man lässt das Barometer vom Dach des Gebäudes herunterfallen und stoppt die Dauer des Falls mit einer Stoppuhr. Die Falllänge und damit die Höhe des Gebäudes werden ermittelt, indem man die Formel zum freien Fall benutzt.
Man untersucht, wie viele „Baro-Meter“ (Einheiten der Länge des Barometers) das Gebäude hoch ist, indem man das Barometer beispielsweise im Treppenhaus mit Hilfe von Markierungen Stück für Stück verschiebt und rechnet dann die „Barometer-Einheiten“ in das gewünschte Längenmaß um.
Bei sonnigem Wetter kann man das Barometer aufstellen und die Höhe des Barometers und die Länge seines Schattens messen. Danach ermittelt man die Länge des Gebäudeschattens und errechnet aus einer Verhältnisgleichung die Höhe des Gebäudes.
Mit einem kürzeren Seil lässt man das Barometer als Pendel zuerst am Boden, danach auf dem Dach des Gebäudes schwingen und misst jeweils die Schwingungsdauer. Aus diesen Werten ermittelt man die unterschiedliche Schwerebeschleunigung und aus der Differenz leitet man gravimetrisch die Gebäudehöhe ab.
Das Barometer wird vom Dach in einen Wasserbehälter geworfen. Aus der Temperaturdifferenz kann man über Kinetische Energie die Fallhöhe (also die Gebäudehöhe) berechnen.
Man wirft das Barometer vom Dach des Gebäudes und bestimmt die kinetische Energie aus der Verformung des Barometers.
Der barometrische Druck ist höhenabhängig, je höher man kommt desto geringer ist der Druck, ich meine dass man 1 Hpa je 10m Höhe verliert, wenn das Gebäude also 50 Meter hoch sein sollte, dann hast du 5Hpa in der Anzeige weniger, du musst dir halt nur merken was der Anfangsdruck war.
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Da gibt mehr als nur eine Antwort ... diese Frage ist ein Klassiker
https://de.wikipedia.org/wiki/Barometer-Frage
Barometer runterwerfen, Zeit messen.
Ja.
Das Barometer wird mit einem Seil verbunden und vom Dach des Hochhauses herabgelassen. Sobald das Barometer den Boden berührt, lässt sich die Höhe des Gebäudes durch Messen der Seil- und der Barometerlänge ermitteln.
Das Barometer wird mit einem leichten Seil verbunden und vom Dach des Gebäudes herabgelassen. Sobald das Barometer den Boden berührt, wird es wieder ein ganz klein wenig hochgezogen und pendeln gelassen. Mit Hilfe der Schwingungszeit lässt sich die Pendellänge und damit die Gebäudehöhe berechnen.
Man lässt das Barometer vom Dach des Gebäudes herunterfallen und stoppt die Dauer des Falls mit einer Stoppuhr. Die Falllänge und damit die Höhe des Gebäudes werden ermittelt, indem man die Formel zum freien Fall benutzt.
Man untersucht, wie viele „Baro-Meter“ (Einheiten der Länge des Barometers) das Gebäude hoch ist, indem man das Barometer beispielsweise im Treppenhaus mit Hilfe von Markierungen Stück für Stück verschiebt und rechnet dann die „Barometer-Einheiten“ in das gewünschte Längenmaß um.
Bei sonnigem Wetter kann man das Barometer aufstellen und die Höhe des Barometers und die Länge seines Schattens messen. Danach ermittelt man die Länge des Gebäudeschattens und errechnet aus einer Verhältnisgleichung die Höhe des Gebäudes.
Mit einem kürzeren Seil lässt man das Barometer als Pendel zuerst am Boden, danach auf dem Dach des Gebäudes schwingen und misst jeweils die Schwingungsdauer. Aus diesen Werten ermittelt man die unterschiedliche Schwerebeschleunigung und aus der Differenz leitet man gravimetrisch die Gebäudehöhe ab.
Das Barometer wird vom Dach in einen Wasserbehälter geworfen. Aus der Temperaturdifferenz kann man über Kinetische Energie die Fallhöhe (also die Gebäudehöhe) berechnen.
Man wirft das Barometer vom Dach des Gebäudes und bestimmt die kinetische Energie aus der Verformung des Barometers.
Der Luftdruck änderst sich ja bekanntlich bei unterschiedlichen Höhen.
Luftdruck mit dem Barometer am Fuße des Gebäudes messen , auf dem Dach und auf dem Turm.
Differenz in Meter umrechnen, fertig.
Ich gehe zum Hausmeister und biete ihm das Barometer im Austausch gegen die gewünschte Information an.
Frag den Manager.
luftdruck nutzen
Der barometrische Druck ist höhenabhängig, je höher man kommt desto geringer ist der Druck, ich meine dass man 1 Hpa je 10m Höhe verliert, wenn das Gebäude also 50 Meter hoch sein sollte, dann hast du 5Hpa in der Anzeige weniger, du musst dir halt nur merken was der Anfangsdruck war.
Das barometer vom Dach fallen lassen und die Fluggeschwindigkeit (Zeit bis zum aufprall) berechnen :D
Viele Wege führen nach Rom..